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Nachricht vom 25.02.2015 |
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Region |
Rollitennis-Verein beim internationalen Tennisturnier |
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Trainingselemente und ein Spiel zeigten Sportlerinnen und Sportler vom Rollitennis Verein aus Windhagen bei den 2. AK ladies open in Altenkirchen am Finaltag. Die Rollstuhltennis-Vorstellung zeigte eindrucksvoll, das Tennis im Sportrolli Spaß macht und hohe Anforderungen stellt. Es gab viel Applaus der Zuschauer. |
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Altenkirchen/Windhagen. Vom 14. bis 22. Februar fanden in Altenkirchen die 2. AK ladies open statt, ein Turnier mit Weltranglistenspielerinnen. Am Finaltag hatte der Rollitennis e.V. aus Windhagen die Möglichkeit mit einigen Spielerinnen und Spielern Rollstuhltennis zu demonstrieren, hierbei wurden unter Vorgabe der Trainer Christoph Minkus und Jürgen Kugler verschiedene Trainingselemente gezeigt.
Wie anspruchsvoll der Tennissport im Rollstuhl ist und das es auch noch Spaß macht, wurde den interessierten Zuschauern schnell klar und Moderator Oliver Jokisch kommentierte souverän das Geschehen auf dem Platz. Insgesamt fünf Jugendliche und Erwachsene des Rollitennis-Verein zeigten eindrucksvoll, wie wichtig Konzentration, Schnelligkeit und Wendigkeit sind, und bereits beim Aufwärmtraining wurden sie von den zahlreichen Zuschauern angefeuert und mit Applaus belohnt.
Für die letzte Aktion wurde ein freiwilliger Zuschauer gesucht, der sich zutraute im Sportrolli ein Doppel mitzuspielen. Nach einer kurzer Trainingsphase mit Jürgen Kugler, Vorsitzender des Vereins und ebenfalls Trainer, war er schnell bereit und er machte seine Sache ausgesprochen gut an der Seite von Christian Burg, mit dem er dann auch das kurze Spiel gegen Thomas Lewe und Frederik Rekers gewinnen konnte. Währenddessen zeigten auf einem Nebenplatz Sophie von der Neyen und Joana Reimbach, was sie bei dem wöchentlichen Training beim Rollitennis Verein gelernt haben.
Viele Fragen rund um Rollstuhltennis wurden dem Team des Vereins gestellt, denn auch mit einer Gehbehinderung ist die Ausübung dieses Sports möglich, was gerade für Kinder und Jugendliche wichtig ist, die ansonsten beim Schulsport womöglich ausgegrenzt sind.
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Nachricht vom 25.02.2015 |
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