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Nachricht vom 23.04.2015 |
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Region |
Pilgerwanderung auf den Spuren Mutter Rosas |
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Seit der Seligsprechung ihrer Ordensgründerin im Jahr 2008 bieten die Waldbreitbacher Franziskanerinnen zweimal im Jahr eine Pilgerwanderung auf den Spuren Mutter Rosas an. Am Samstag, 2. Mai, machen sich die Schwestern wieder zusammen mit ihren Gästen auf den Weg. |
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Waldbreitbach. „Wir wollten etwas anbieten, das uns auf eine ganz besondere Weise Mutter Rosa nahe bringt“, erklärt Schwester Jutta Maria Musker, wie die Idee zu dieser Wanderung entstanden ist.
Vom Mutterhaus der Waldbreitbacher Franziskanerinnen wandert die Pilgergruppe nach Glockscheid über den Luweg nach Verscheid. Von dort aus geht es durchs Fockenbachtal, vorbei am Kriegerdenkmal bis zur kleinen Kapelle zu Ehren Mutter Rosas. Über Niederbreitbach, vorbei an der Schule, die Mutter Rosa als Kind besucht hat, geht es an der Wied entlang nach Hausen zur Kreuzkapelle. Ein letzter Anstieg den Kreuzweg hoch zur Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen beendet die Pilgerwanderung. Immer wieder wird an Orten, die im Leben Mutter Rosas eine Rolle spielten, eine kleine Einkehr gemacht. Schwester Jutta Maria und Hanne Bödding, die gemeinsam mit der Ordensschwester die Wanderungen durchführt, berichten vom Leben und Wirken der seligen Rosa Flesch.
Von der Kreuzkapelle besteht die Möglichkeit, mit einem Bus zur Mutterhauskirche zu fahren. Bei zu schlechter Witterung wird ein Alternativprogramm angeboten.
Pilgerwanderung „Auf den Spuren Mutter Rosas“, Samstag, 2. Mai, 9 Uhr bis etwa 18 Uhr, Treffpunkt Haus St. Klara (ehem. Bildungs- und Tagungshaus der Waldbreitbacher Franziskanerinnen)
Anmeldungen und weitere Informationen bei den Waldbreitbacher Franziskanerinnen, Telefon: 02638 81-1061
Bildunterschrift:
Bild Pilgerwanderung:
Die Pilgerwanderung der Waldbreitbacher Franziskanerinnen erfreut sich großer Beliebtheit.
Bild Pilgerwanderung (1):
Immer wieder wird an Orten, die im Leben Mutter Rosas eine Rolle spielten, eine kleine Einkehr gemacht und gemeinsam gesungen und ge-betet.
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Nachricht vom 23.04.2015 |
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