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| Nachricht vom 30.04.2015 | |||
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| Aus der Stadt aufs Land – 30 Kita-Kinder unterwegs | |||
| „Die mobilen Strolche“ aus der Kindertagesstätte Bonn machten sich mit ihren Erzieher und Erzieherinnen auf den Weg in den schönen Westerwald. Nach einer aufregenden Fahrt kam die Gruppe dann auf dem Hof Kaisereiche in Dierdorf an und wurde dort von Familie Ehrenstein freundlich begrüßt. | |||
 Dierdorf. Bevor sich die 30 Kinder alles anschauen konnten, brauchten sie erst noch eine kleine Stärkung. Viele von ihnen haben an diesem Tag das erste Mal frische Milch vom Bauernhof getrunken. Dann haben sich die Strolche auch gleich angeschaut wo die Milch herkommt. Dominik Ehrenstein zeigte allen den Kuhstall, den Melkstand und natürlich auch den großen Milchtank. Nach den Kühen besuchten die Kinder die Kälber. Die Kälber zu streicheln hat ihnen besonders Spaß gemacht. Dominik hat allen gezeigt mit was die Tiere gefüttert werden. Die Kinder durften das Heu fühlen und daran riechen. Außerdem haben sie noch gelernt, welche Sachen auf dem Feld wachsen und was alles daraus hergestellt wird. Die Körner zu fühlen und zu vergleichen war richtig spannend. Dann haben die Strolche die Heu- und Strohballen entdeckt und sich gleich darauf gestürzt. Sie konnten nach Herzenslust klettern, springen und toben. Für die meisten Kinder war das eine ganz neue Erfahrung und so ganz anders als das Klettern auf dem Spielplatz. Hofhund Emma war immer dabei und hat sich ganz geduldig von allen streicheln lassen. Nach der Mittagspause überraschte Dominik die großen und kleinen Besucher mit einer kleinen Traktor-Tour. Erst durften alle Kinder mal in die Schaufel klettern und sich nach oben fahren lassen – das war lustig! Danach machten es sich alle im Hänger gemütlich und Dominik fuhr eine Runde, so konnten sich die Strolche in der Umgebung alles anschauen. Im Wald „Kaisereiche“ sind alle ausgestiegen. Dort haben die Kinder noch so lange gespielt, bis der Bus wieder kam, um die Gruppe abzuholen. Fazit der Kinder: „Wir freuen uns schon, wenn wir den Hof Kaisereiche noch mal besuchen kommen dürfen.“ |
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