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Nachricht vom 19.05.2015 |
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Region |
Verbandsgemeinde Rengsdorf hat neue Gleichstellungsbeauftragte |
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Die bisherige Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Rengsdorf, Monika Edling, geht Ende Mai in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin ist Sonja Werner. Sie wurde in der Ratssitzung am 19. Mai zur Gleichstellungsbeauftragten bestellt. |
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Rengsdorf. Nach fast 46 Jahren Dienstzeit in der Verbandsgemeinde Rengsdorf geht Monika Edling in den Ruhestand. Sie wurde am 9. Februar 1995 vom damaligen Verbandsgemeinderat zur Gleichstellungsbeauftragten gewählt und seinerzeit von Rolf Lück bestellt. In ihrer Funktion hat sie im Laufe der 20-jährigen Tätigkeit viel bewegt.
Bürgermeister Hans-Werner Breithausen nannte nur einige ihrer Aktionen, wie zum Beispiel: Lokales Bündnis Familie, Mobile Familienbildung in der Raiffeisen-Region, Frauen treffen sich, Berufsrückkehrertage, Lokale Agenda und vieles mehr. Daneben war sie im Weiterbildungsbeirat im Landkreis Neuwied stellvertretende Vorsitzende.
„Du hast dir in den 20 Jahren einen Namen gemacht. Du hinterlässt große Fußstapfen, in die Sonja Werner jetzt treten muss“, sagte Breithausen. Er dankte Monika Edling auch dafür, dass sie 25 Jahre lang das Protokoll den Verbandsgemeinderatssitzungen geschrieben hat.
Sonja Werner stellte sich dem Rat kurz vor. Die Mutter von drei Jungs ist seit zehn Jahren in Rengsdorf wohnhaft. 1987 begann sie ihre Ausbildung im Rathaus Rengsdorf als Verwaltungsfachangestellte. Seit 2008 ist sie, nach verschiedenen Stationen im Haus, beim Ordnungsamt tätig. Sie wird natürlich vieles Fortsetzen, aber auch eigene Ideen einbringen. So kündigte sie an, dass am 19. September der erste Familientag im Rengsdorfer Land stattfinden wird. Details verriet sie noch nicht.
Die neue Gleichstellungsbeauftragte bedankte sich bei Monika Edling für die gute und umfassende Einarbeitung. (woti) |
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Nachricht vom 19.05.2015 |
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