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Nachricht vom 16.06.2015 |
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Region |
AWO Bad Honnef spendet für Spielplätze |
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Die Spielplätze im Dellenweg und Franz-Josef-Schneider-Straße bekommen neue Spielgeräte. Möglich wurde dies durch ehrenamtliches Engagement im AWO-Laden. Weitere Gelder kamen aus dem städtischen Haushalt. |
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Bad Honnef. Der Spielplatz am Dellenweg ist zu einem kleinen Kinderparadies geworden. Bürgermeister Otto Neuhoff, Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie Lucie Olbrück von der Arbeiterwohlfahrt Bad Honnef (AWO) pusteten zur Einweihung Seifenblasen in die Luft, weil sie gerne auch selbst noch spielen und klettern würden, aber die funkelnagelneuen Spielgeräte sind eben nur für Kinder da.
Bürgermeister Otto Neuhoff bedankte sich bei Lucie Olbrück. Sie ist die Vorsitzende der AWO, die die Spielgeräte auf dem Spielplatz am Dellenweg und ein weiteres Spielgerät auf dem Spielplatz in der Franz-Josef-Schneider Straße gespendet hatte. Insgesamt waren es 12.000 Euro aus Einnahmen des Second-Hand-Ladens der AWO „Jacke wie Hose“ in der Bahnhofstraße. Dort arbeiten Ehrenamtler und so trug auch deren Engagement letztlich zur Erneuerung der Spielgeräte bei.
Aus dem städtischen Haushalt flossen 20.000 Euro in die Sanierung des Spielplatzes am Dellenweg. Er wird gut besucht auch von Eltern und Kindern, die nicht im Honnefer Süden wohnen, weil er zum Toben im Schatten eines Baumes einlädt.
Für die Bad Honnefer Kinder habe die AWO Bad Honnef gespendet, sagte Lucie Olbrück. Allerdings fügte sie auch mahnende Worte hinzu: „Eigentlich ist das Vor- und Instandhalten von Spielplätzen eine öffentliche Aufgabe, was man der Stadtverwaltung und den Politikern doch sagen muss. Und es kann nicht zu einer Daueraufgabe eines Wohlfahrtsverbandes werden, für Spielplätze zu spenden.“ Bürgermeister Otto Neuhoff wies auf den städtischen Haushaltes hin, um dessen Ausgleich er sich kümmere.
„Jacke wie Hose“ ist der Second-Hand-Laden der AWO Bad Honnef in der Bahnhofstraße 22a und ist geöffnet: montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr. |
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Nachricht vom 16.06.2015 |
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