NR-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied
Nachricht vom 28.06.2015
Region
Spaß und gute Laune - Spiel ohne Grenzen in Steimel
Die Steimeler Marktwiese war auch in diesem Jahr Schauplatz des Spaßturniers “Spiel ohne Grenzen“, welches der Verkehrs- und Verschönerungsverein Steimel bereits in der siebten Auflage veranstaltete. Zehn Mannschaften maßen sich bei strahlendem Sonnenschein im “Schubkarrenrennen“, “Wassereimer-Wetttragen“ und anderen spaßigen Disziplinen.
Beim Spiel ohne Grenzen in Steimel hatten auch die Scheuerbotzen viel Spaß bei den Aufgaben des Spaßturniers. Fotos: Eva KleinSteimel. Der Veranstalter hatte sich einmal mehr Aufgaben ausgedacht, bei denen Humor und körperlicher Einsatz gefragt war. Während das Schubkarrenrennen von dem Mannschaftsmitglied, dass mit Spaßbrille und ohne Sicht in der Schubkarre durch den Parcours befördert wurde, viel Vertrauen in seine Mitstreiter erforderte, holte sich beim Wassereimer-Rennen so mancher nasse Füße und den gutmütigen Spott des Publikums. Durch die Spiele führte, wie auch in den vergangenen Jahren, Volker Nelles als Moderator - eine Aufgabe, die er mit viel Witz und einem hohen Unterhaltungsfaktor erledigte.

Besonders erwähnenswert ist, dass in diesem Jahr wieder viele junge Mannschaften, beispielsweise die “Sensenbacher Kids“ und die “Unbesiegbaren“ an den Start gingen. „Das Spiel ohne Grenzen soll ein Treffpunkt sein, an dem Jung und Alt generationsübergreifend Spaß haben“, betonte Volker Nelles, Vorsitzender des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Steimel.

Die Nase vorn hatten in diesem Jahr die Teilnehmer des Burschenvereins Meinborn, die erstmalig an dem Spaßturnier teilnahmen und gleich den ersten Platz belegten. Platz zwei sicherten sich die Amboss-Kickers Döttesfeld und den dritten Platz erreichten die Maibaumburschen aus Puderbach – auch sie waren zum ersten Mal dabei. Alle drei Mannschaften erhielten Eintrittskarten für das Konzert der “Kölsche Pänz“, die am diesjährigen Kartoffelmarkt den Besuchern einheizen werden. (EK)
       
 
Nachricht vom 28.06.2015 www.nr-kurier.de