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Nachricht vom 14.07.2015 |
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Region |
Der nächste Schritt zur Aufwertung der Stadt Linz |
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Die Bunte Stadt unternimmt den nächsten Schritt zur Aufwertung ihres historischen Kerns – die zweite Bürgerversammlung zum Städtebauförderprogramm „Altstadt Linz“ am Donnerstag, 23. Juli, 19 Uhr, in der Stadthalle Linz am Rhein (Strohgasse 12). |
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Linz. Wie Stadtbürgermeister Dr. Hans Georg Faust verlautet, werden bei dieser Veranstaltung die ersten Ergebnisse des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) vorgestellt, es erfolgt ebenfalls eine Präsentation der Handlungsschwerpunkte und Maßnahmenvorschläge. Dies vor dem Hintergrund, dass das mit der Erstellung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes beauftragte Ingenieurbüro die im Rahmen des Förderprogramms durchzuführenden Untersuchungen und Bestandsaufnahmen mittlerweile weitestgehend abgeschlossen- und erste Handlungsschwerpunkte erarbeitet hat.
Darüber hinaus werden bei dieser zweiten Bürgerversammlung die Themen Baukultur, Stadtbild, Immobilienmanagement, Handel, Tourismus & Gastronomie sowie Soziales & Stadtgemeinschaft diskutiert. Dazu ist nachfolgend die Bildung von Arbeitsgruppen vorgesehen. „Wir erhoffen uns aus dieser Veranstaltung weitere kreative Anregungen für die Entwicklung der Linzer Innenstadt und freuen uns auf die Vorschläge aus dem Plenum“, unterstreicht Bürgermeister Dr. Faust.
In der ersten Bürgerversammlung im März dieses Jahres waren die Bürgerinnen und Bürger zunächst über die geplanten Schritte der Stadtsanierung informiert worden. Damals hatte auch eine Diskussion über erste Maßnahmen stattgefunden.
Die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „Historische Stadtbereiche“ war der Stadt Linz am Rhein im vergangenen Jahr gelungen. Das Programm zielt darauf ab, durch Maßnahmen der Stadtsanierung die städtebauliche Eigenart zu erhalten und das charakteristische Stadt- und Straßenbild zu schützen. Ziel ist ebenfalls, Fehlentwicklungen vorzubeugen und die Attraktivität des Gebietes als Wohn-, Geschäfts- und Tourismusdestination langfristig zu stärken und zu sichern. |
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Nachricht vom 14.07.2015 |
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