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Nachricht vom 04.10.2015
Vereine
Salz ist Kreiskönig der Schützenbruderschaften
Hans-Jürgen Salz, der Vorsitzende der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Strauscheid, sicherte sich beim Kreiskönigsschießen der drei Bezirksverbände Wied, Burg Altenwied und Linz-Neuwied den Titel eines Kreiskönigs der historischen Deutschen Schützenbruderschaften.
Gratulation der Schützen an den neuen Kreiskönig der hitstorischen Schützenbruderschaften im Kreis Neuwied Hans-Jürgen Salz (Mitte). Foto: PrivatLeutesdorf. Austragungsort war der Schießstand der Leutesdorfer Sebastianer, die die Veranstaltung an zwei Tagen gekonnt abwickelten. Galt es doch neben der Ermittlung des Kreiskönigs, den Kreisschülerprinz und den Kreisjugendprinzebenfalls zu ermitteln und noch diverse Pokalschießen abzuwickeln, von Bezirksschießmeister Frank Nowak hervorragend gelöst.

Beim Kreiskönigsschießen, das wie berichtet, Salz gewann, beteiligten sich an den Trophäen des Holzvogels Sebastian Stümper, Leubsdorf beim Kopf, Thorsten Esser, Rheinbrohl beim rechten und Thomas Weißenfels, Buchholz beim linken Flügel und Wolfgang Breitbach aus Fernthal beim Schweif, ehe Salz dann erfolgreich war.
Bei den Schülern ging der Kopf an Lea Gröger aus Kurtscheid, der rechte Flügel an Merle Mann aus Strödt, der linke an Sebastian Heidgen aus Leusbdorf, der Stoß an Iris Hermann aus Bad Hönningen, ehe sich Ramon Goertz aus Roßbach als Kreisschülerprinz feiern ließ.

Die Jugend teilte die Trophäan unter Jonas Crames, Kurtscheid (Kopf), Pascel Rosbach, Waldbreitbach (rechter Flügel), Dominik Eichhorn, Irlich (linker Flügel) auf und hatte dann keine Chance mehr, da Peter Frings aus Rothe Kreuz sich sowohl Schweif als auch den Rumpf holte und somit den Titel eines Krerisprinzen. Das Pokalschießen der Schüler gewann St.-Hubertus Roßbach mit 141 Ringen vor St. Sebastian Bad Hönningen mit einem Ring weniger. Dirtter wurde Kurtscheid mit 134 vor Niederbreitbach mit 132 und Strödt mit 130 Ringen. Bei der Jugend lagen die St.-Seb. Schützen Leutesdorf und Rothe Kreuz mit 145 Ringen gleichauf, ein Zehner mehr ergab fpür Leutesdorf dann den Sieg, Dritter wurde hier Roßbach vor Kurtscheid, Bad Hönningen, Waldbreitbach, Strödt, Irlich und Leubsdorf. Die gleiche Konstallation fand man dann beim Pokalschießen der Schützen vor. Auch hier lagen zwei Mannschaften, die Sebastianusschützen aus Rott und die Hubertusschützen aus Strauscheid mit 314 Ringen vorne, hier entschied der höhere Anteil der Neuner zugunsten der Rotter.

Dritter hier Bad Hönningen vor Strödt und Buchholz. Bester Einzeklschütze war hier Uwe Scheid aus Bad Hönningen mit 49 Ringen, während bei der Jugend Peter Frings aus Rothe Kreuz 50 Ringe erzielte und bei den Schülern Felix Rathmann aus Kurtscheid ebenfalls 49 Ringe. Bleibt noch das Schießen um den „Torsten-Kerres-Pokal“ das Roßbach mit 282 Ringen vor Bad Hönningen mit 280 und Kurtscheid mit 275 Ringen gewann.
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