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Nachricht vom 28.01.2016 |
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Wirtschaft |
Dreyer und Kleemann zu Besuch bei Wirtgen in Windhagen |
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In Windhagen liegt der Firmensitz der Wirtgen GmbH. Das Maschinenbau-Unternehmen mit 1.500 Mitarbeitern bietet ein breites Spektrum an mobilen Maschinen für den Straßenbau sowie Tagebaumaschinen für die Gewinnung von Rohstoffen. |
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Windhagen. Bei einem Besuch der Firma Wirtgen in Windhagen hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer das Unternehmen für seine Innovationskraft gelobt. Das Unternehmen habe sich in den vergangenen 40 Jahren eine Vorreiterstellung im Bereich von Straßenfräsen erarbeitet. Bei einem Firmenrundgang konnte sich die Ministerpräsidentin von der hohen Qualität der Produkte überzeugen. Wirtgen sei ein gutes Beispiel für die innovativen und erfolgreichen Unternehmen im Land und stehe stellvertretend für die Stärke der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. „Sie sind die Grundlage unserer Exportstärke, Garant für hochqualifizierte Arbeitsplätze und Sie bilden junge Menschen für die Zukunft aus“, so die Ministerpräsidentin.
Aufgrund der guten Geschäftslage plant Wirtgen eine Betriebserweiterung mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro. Schwerpunkt ist unter anderem ein hochmodernes Schulungszentrum für die eigenen Auszubildenden, Mitarbeiter und Kunden. Die Besonderheit des Projekts liegt in der landesübergreifenden Planung von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer begrüßte das Vorhaben: „Ich freue mich über den Erfolg des Unternehmens und die geplanten Investitionen. Sie sind ein erneutes Bekenntnis zum Standort Rheinland-Pfalz. Zudem sind die geplanten Investitionen in Aus- und Weiterbildung ein wichtiges Signal, um hochqualifiziertes Personal zu gewinnen und zu halten und langfristig die Arbeitsplätze in der Region zu sichern.“
Der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Dr. Ulrich Kleemann, zeigte sich über die geplante Betriebserweiterung erfreut. „Bereits in der Vergangenheit haben die Unternehmensleitung und die SGD Nord hochprofessionell zusammengearbeitet, wenn es um Fragen einer möglichen Betriebserweiterung ging. Wenn die aktuellen Pläne vorliegen, werden wir mit unserem kompetenten Fachpersonal für rechtssichere Genehmigungen sorgen und somit einen erheblichen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Rheinland-Pfalz leisten“, sicherte Kleemann zu. |
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Nachricht vom 28.01.2016 |
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