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Nachricht vom 02.02.2016 |
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Region |
Erschreckende Geschwindigkeiten in Urbach gefahren |
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An mehreren Stellen wurden im vergangenen Jahr Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Viele Fahrer halten sich dabei an die Höchstgeschwindigkeit. Es gibt aber auch Fahrer, die die Ortsstraßen in einem gefährlichen Tempo nutzen. Manche gefährden nicht nur den Verkehr, sondern auch ihre Fahrerlaubnis. Die Ergebnisse der Messungen wurden auch an die Polizeiinspektion Straßenhaus weiter gegeben. |
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Urbach. Seit einiger Zeit ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit in Schulstraße und Panoramaweg auf 30 Stundenkilometer herabgesetzt. Im Panoramaweg liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 27 Stundenkilometer, die gemessene Höchstgeschwindigkeit beträgt aber 75 Stundenkilometer.
In der Schulstraße im Bereich zwischen Hauptstraße und Schule liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 44 Stundenkilometer, die Höchstwerte betrugen 73 Stundenkilometer von der Hauptstraße kommend und sogar 87 Stundenkilometer von der Schule kommend.
In der Schulstraße im Bereich Überdorf betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit 30 Stundenkilometer, aber auch hier wurde ein Maximalwert von 63 Stundenkilometer gemessen. In den genannten Straßen fahren nur Verkehrsteilnehmer, die in Urbach wohnen oder dort jemanden besuchen. In den Durchgangsstraßen sieht das Ergebnis noch erschreckender aus.
In der Hauptstraße beim Jugendheim wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 53Stundenkilometergefahren, hier war der Maximalwert 112 Stundenkilometer. In der Puderbacher Straße wurde im Bereich der Bushaltestelle Überdorf im Schnitt 48 Stundenkilometergefahren, der Maximalwert betrug hier 104 Stundenkilometer, noch schlimmer sind die Ergebnisse am Ortseingang aus Puderbach kommend, hier liegt zwar der Durchschnitt ebenfalls „nur“ bei 51 Stundenkilometer, die Zahl der Schnellfahrer ist aber hoch und der höchste Messwert lag bei 135 Stundenkilometer.
Mit den beiden Anzeigetafeln macht Urbach die Fahrer auf ihre Geschwindigkeit aufmerksam. Dass dennoch so schnell gefahren wird ist rücksichtslos. „Bitte nehmen Sie in Zukunft auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht!“, appelliert die Ortsbürgermeisterin.
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Nachricht vom 02.02.2016 |
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