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Nachricht vom 06.02.2016 |
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Region |
Karnevalsendspurt aus polizeilicher Sicht bislang „normal“ |
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Im Dienstgebiet der Polizei Straßenhaus fanden am letzten Karnevalswochenende die traditionellen Veranstaltungen insgesamt ruhig und gesittet statt. Wo jedoch zu viel Alkohol im Spiel war, unabhängig vom Charakter der Veranstaltung, kam es auch hin-und-wieder zu Konflikten, die auch die Polizei beschäftigte. |
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Asbach. Auf der Husarenparty im Bürgerhaus in Asbach kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu Streitigkeiten. Die anwesende Security schritt ein, jedoch fiel der Ermahnte 19-Jährige immer wieder auf, so dass er schließlich von der Veranstaltung ausgeschlossen wurde. Dem wollte er nicht folgen. Auch gegenüber der hinzugerufenen Polizei Straßenhaus verhielt sich der junge Mann unkooperativ, wollte weder seine Personalien nennen noch den Veranstaltungsort verlassen. Zudem beleidigte er die eingesetzten Beamten, beschimpfte und bedrohte weitere Personen im Umfeld. Erst sein Vater konnte den Randalierer zähmen und nach Hause verfrachten. Dort kann er sich nach Ausnüchterung über die anstehenden Strafverfahren Gedanken machen.
Oberhonnefeld. Am frühen Samstagabend war im KuJu Oberhonnefeld bereits für einen 27-Jährigen die Karnevalsfeier zu Ende. Er hatte nach einem Streit mit seiner Frau eine Bierflasche in die Menge geworfen, die einen anderen Gast am Bein traf. Ein 37-jähriger wollte daraufhin den Werfer zur Rede stellen und fing sich dafür einen Schlag ins Gesicht. Dessen Platzwunde musste durch das DRK versorgt werden. Auch hier war übermäßiger Alkoholgenuss „ausschlaggebend“.
Neustadt. Am Samstagabend kam es im Bürgerhaus Fernthal während der Narrenfeier zu Streitigkeiten. Diese wollte ein 24-jähriger Unbeteiligter schlichten. Der wurde jedoch durch die Streithähne zurückgeschubst. Dann bemerkte der Schlichter eine Person, die ihn von hinten angreifen wollte und schlug dieser reflexartig mit der Faust ins Gesicht. Der 31-Jährige ging verletzt zu Boden. Ob dafür nur der Schlag oder seine Alkoholisierung verantwortlich war, konnte nicht geklärt werden. Nach kurzer Versorgung durchs DRK konnte seine Partnerin ihn nach Hause bringen. |
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Nachricht vom 06.02.2016 |
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