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Nachricht vom 11.02.2016 |
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Region |
Kommt Landesgartenschau? Bürgerinfo auf möglichem Gelände |
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Die Stadt möchte die Landesgartenschau 2022 nach Neuwied holen und arbeitet zurzeit mit Hochdruck an der Bewerbung. Kernfläche der Gartenschau soll der südliche Abschnitt des Rasselstein-Geländes werden. Dabei geht es um jenen Bereich, auf dem das schon seit Jahren ungenutzte Holzlager liegt. |
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Neuwied. Die weitläufige Lage entlang der Wied und die frühere industrielle Nutzung sind ideale Voraussetzungen für ein attraktives Gartenschau-Gelände. Noch ist zwar unklar, ob diese Flächen erworben werden können. Dennoch möchte die Stadt Bürgerinnen und Bürgern am Mittwoch, 24. Februar, die Möglichkeit geben, das Areal erstmalig zu besichtigen. Neben einer Präsentation des derzeitigen Bearbeitungsstandes gibt es hierbei auch die Möglichkeit, mit den Planern direkt ins Gespräch zu kommen.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am östlichen Eingangstor an der Rasselsteiner Straße gegenüber der Theodor-Heuss-Straße. Da es sich um Teile des Werksgeländes Rasselsteins handelt, ist diese Fläche in der Regel für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Sollte der erforderliche Erwerb des Geländes gelingen und die Stadt auch die Bewerbung für sich entscheiden können, wird hier das Herzstück der Landesgartenschau sein. Der nördliche Bereich des eigentlichen Werks soll unabhängig davon auch in Zukunft gewerblich genutzt werden.
Zur Teilnahme an der Führung ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich. Interessierte Bürger sollten sich daher bis Montag, 22. Februar, bei der Verwaltung unter der Rufnummer 02631-802 625 anmelden. Alternativ ist auch eine Anmeldung per Email möglich: bauamt@neuwied.de. |
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Nachricht vom 11.02.2016 |
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