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Nachricht vom 18.02.2016 |
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Region |
OB Roth lobt Horst Uedings Einsatz auf dem Alten Friedhof |
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Die Stadt Neuwied hatte Grund, Horst Ueding auch ganz offiziell Danke zu sagen: Mit großem Einsatz hat er einen zuvor unbewohnbaren Raum in der alten Aussegnungshalle des Friedhofs wieder wohnlich hergerichtet, inklusive Flur und Toilette. |
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Neuwied. Dass sich Hans-Joachim Feix (rechts) mit seinem ehrenamtlichen Engagement vielfältige Verdienste um den Erhalt und die Pflege des historisch bedeutsamen Alten Friedhofs in Neuwied erworben hat, ist vielen Menschen bekannt. Nun hatten Oberbürgermeister Nikolaus Roth (4. von links) und Bürgermeister Reiner Kilgen (3. von rechts) als zuständiger Dezernent allen Grund, noch einem weiteren fleißigen Helfer ausdrücklich zu danken: Horst Ueding (4. von rechts).
Mit großem Einsatz hat er einen zuvor unbewohnbaren Raum in der alten Aussegnungshalle des Friedhofs wieder wohnlich hergerichtet, inklusive Flur und Toilette. Dabei hat Horst Ueding, wie der OB lobte, nicht nur über Monate hinweg vom Abriss der Tapeten über das Spachteln und den Anstrich von Wänden bis zum Renovieren von Türen ehrenamtlich gewirkt, er hat auch so manche Materialien gestiftet.
Als kleines Dankeschön konnte sich Horst Ueding über einen Gutschein freuen, den ihm OB Roth überreichte. Bis zum Einlösen muss sich der engagierte Ehrenamtler aber noch ein wenig gedulden. Denn für den Gutschein erhält Ueding den vierten Band der „Geschichte und Geschichten vom Alten Friedhof Neuwied“, in denen Hans-Joachim Feix als Autor aus seinem reichhaltigen Wissen über die denkmalgeschützte Anlage an der Julius-Remy-Straße und die Persönlichkeiten, die hier ihre letzte Ruhe fanden, berichtet. Und diese Publikation ist zwar fast, aber halt eben noch nicht komplett fertig.
Übrigens nimmt Feix gerne noch weitere Bilder von Verstorbenen, die hier beigesetzt sind, in seine Sammlung auf. Ebenfalls eine Spende für den „neuen“ Raum kam übrigens unter anderem von der Marktkirchengemeinde, nämlich neun schmucke alte Stühle, die wieder hergerichtet wurden.
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Nachricht vom 18.02.2016 |
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