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Nachricht vom 09.03.2016 |
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Region |
„Werden Sie Bad Honnefer!": Neubürgerempfang im Rathaus |
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Für alle Bürger, die im vergangenen Jahr nach Bad Honnef zugezogen waren, richteten der Kur- und Verkehrsverein und die Stadt Bad Honnef einen Empfang im Ratssaal aus. Der Neubürgerempfang zu Beginn des Frühjahrs ist seit einigen Jahren bereits zur Tradition geworden. |
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Bad Honnef. Bürgermeister Otto Neuhoff begrüßte: „Egal aus welchem Land, egal aus welchem Bundesland Sie hierhergekommen sind: Herzlich willkommen. Werden Sie Bad Honnefer!" In Bad Honnef sei es besonders schön wegen der wunderbaren Umgebung und
der netten freundlichen Mitbürgerschaft.
Dem Bürgermeister zur Seite stand Hevin Heelemann, die seine Begrüßungsworte für die Asylbewerbenden ins Arabische übersetzte. Das Querflötenensemble der Musikschule der Stadt Bad Honnef „Flutelicious" begleitete die Veranstaltung musikalisch. Andreas Roschlau, Ansprechpartner der lokalen Steuergruppe für den fairen Handel, überreichte Bürgermeister Otto Neuhoff die Urkunde, die bescheinigt, dass die Auszeichnung Bad Honnefs als Fairtrade-Stadt verlängert wurde. Mit Stolz kann darauf verwiesen werden, dass viele fair gehandelte Produkte, von deren Verkaufspreis die Produzenten in Asien, Afrika, Ozeanien und Lateinamerika einen gerechten Anteil erhalten, in Bad Honnef angeboten und gekauft werden.
Viele Neubürger erlebten den Ratssaal anlässlich des Empfangs zum ersten Mal. Die Kultur- und Sportvereine sowie die Partnerschaftskomitees stellten sich an ihren Ständen vor. Wie aktiv die Vereine in Bad Honnef sind, wurde eindrucksvoll demonstriert. Dank der umfangreichen Informationen konnte sich der ein oder andere für eine Mitgliedschaft in einem der Vereine entscheiden und die Neu-Mitgliedschaft vor Ort unterschreiben.
Die Beauftragte für Gleichstellung, Senioren und Menschen mit Behinderung Iris Schwarz präsentierte, welche Beratungen und Leistungen bei ihr in Anspruch genommen werden können. Betreuungsangebote in der Stadt für Kinder bis zum Schulalter wurden von Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Inna Nazarenus und Monika Vinke erläutert. Stadtbücherei und Musikschule stellten sich vor.
Die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, war sicherlich der wichtigste Aspekt an diesem Sonntagvormittag. Der Empfang war gut besucht. Alle, die gekommen waren, konnten die Stadt von einer ihren besten Seite kennenlernen. |
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Nachricht vom 09.03.2016 |
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