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Nachricht vom 14.03.2016 |
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Sport |
Beim 24-Stunden-Rennen im Mai dabei |
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Die beiden Audi DTM-Piloten Mike Rockenfeller und Timo Scheider ergänzen das Langstrecken-Duo Marc Basseng und Connor De Phillippi beim Internationalen ADAC 24-Stunden Rennen (26. bis 29. Mai) im „montaplast by LandMotorsport“ Audi R8 LMS auf dem Nürburgring. |
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Niederdreisbach. Der aus Neuwied stammende und in der Schweiz lebende DTM-Champion von 2013 und Gewinner der 24h Rennen Le Mans (2010) und Nürburgring (2006), Mike Rockenfeller (32), ist im Team „montaplast by Land-Motorsport“ ebenso kein Unbekannter, wie auch Timo Scheider (37). Der zweifache DTM-Sieger von 2008 und 2009 saß bereits im Jahr 2006 im Cockpit des legendären "Bilstein-Porsche" von Land-Motorsport. Im Jahr zuvor, 2005, war Teamkollege Mike Rockenfeller bereits beim 24-Stunden Klassiker über die legendäre Nordschleife im Fahrerkader. Zu dieser Zeit gehörte auch schon der Audi R8 LMS – Experte Marc Basseng zu den Stammfahrern im Land-Porsche.
„In diesem Jahr starten wir erstmals mit einem Audi R8 LMS bei unserem Heimmarathon durch die Grüne Hölle. Wir sind jetzt schon ganz gespannt auf den Rennverlauf. Es freut uns sehr, dass uns Audi-Sport und Audi Customer Sport diese Fahrerbesetzung anvertraut hat. Wir wissen, dieses hochkarätige Fahreraufgebot zu schätzen.“ freut sich Wolfgang Land über seine Wunsch-Fahrerbesetzung.
Die beiden DTM-Profis und Routiniers werden zusammen mit den beiden VLN-Stammfahrern im „montaplast by Land-Motorsport“-Team, Marc Basseng (37/Rosenbach) und Connor De Phillippi (23/USA), ein mehr als schlagkräftiges und sehr langstreckenerfahrenes Quartett, das beim prestigeträchtigen Klassiker zweimal rund um die Uhr auf dem Nürburgring den montaplast-Audi R8 LMS vom 26. bis 29. Mai zum Erfolg fahren will.
„Es wird sicherlich das härtestete 24-Stunden-Rennen seit Jahren werden, da sehr viele Hersteller werksseitig vertreten sein werden. Mit unserem Paket sind wir sicherlich in der Lage, ein Wörtchen um die Vergabe der vorderen Plätze mitzureden,“ blickt Team-Chef Wolfgang Land zuversichtlich in die Zukunft. |
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Nachricht vom 14.03.2016 |
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