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Nachricht vom 16.03.2016 |
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Region |
Kooperation im Tourismus über den Rhein |
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Am Montag, den 14. März trafen sich die Vertreter der Stadt Bad Breisig und Bad Hönningen zu konstruktiven Gesprächen bezüglich der weiteren Verbesserung der touristischen Zusammenarbeit. Bad Breisig und Bad Hönningen suchen gemeinsam nach Lösungen für Gäste und Bürger. |
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Bad Hönningen. Die Bad Breisiger Stadtbürgermeisterin, Gabriele Herrmann-Lersch und der Leiter der Tourist-Info Bad Breisig, Holger Klemm, sowie der Stadtbürgermeister der Stadt Bad Hönningen, Guido Job, der Stadtbeigeordnete Manfred Müller und der Leiter der Strukturentwicklung und Tourismusförderung der Verbandsgemeinde Bad Hönningen, Detlef Odenkirchen, kamen in dieser Konstellation erstmalig zusammen, um in der wichtigen Frage der weiteren touristischen Kooperation Gespräche miteinander zu führen.
„Die Verbesserung der Schifffahrtsituation im gesamten Abschnitt zwischen Bad Breisig/Bad Hönningen und Neuwied/Koblenz ist dabei ein wichtiges Themenfeld, welches zusammen mit den Touristikern aus den Nachbarkommunen sowie den Schifffahrtsgesellschaften aus der Region erörtert werden müsse“, sind sich die Vertreter aus Politik und Tourismus einig. Dies sei ein wichtiger Baustein in der regionalen Zusammenarbeit, ist sich Odenkirchen sicher, der nach seinem Amtsantritt jetzt auch die Stadt Bad Breisig besuchte. In diesem Themenfeld gelte es aber noch viele Fragen zu beantworten, die geklärt werden müssen. Wichtig sei, dass man mit gemeinsamen Kräften versuchen wolle, für die Zukunft Verbesserungen im Bereich der Schifffahrtsituation anzubieten und hier auch versuche geeignete Möglichkeiten für den Verlust der Personenfähre mit zu bedenken.
Auch für andere rheinübergreifende Themenfelder signalisierten beide Kommunen die Bereitschaft, die Zusammenarbeit zu intensivieren. Gemeinsamkeiten, wie beispielsweise die Mitgliedschaft in der Tourismusvereinigung des „Romantischer Rhein“, sind ja bereits vorhanden. Überlegungen mit der Jugendherberge Leutesdorf und dem Andernacher Geysir sowie gegebenenfalls einem Anlegepunkt in Rheinbrohl, sind erste Gedankenansätze die weiter verfolgt werden sollen, so die Vertreter der beiden Rhein-Kommunen unisono. |
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Nachricht vom 16.03.2016 |
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