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Nachricht vom 14.04.2016
Region
Oberbieber rüstet sich für die Pfingstkirmes
Pfingstspektakel im Aubachdorf. Vom 13. bis 18. Mai herrscht in Oberbieber wieder einmal der Ausnahmezustand, wenn sich alles um die Pfingstkirmes dreht, nun schon zum 137. Mal veranstaltet. Das beginnt am Freitag, 13. Mai, um 20 Uhr, Einlass bereits um 19 Uhr, mit Rock am Aubach und der Rock-Mii-Party der Band „Pn8“.
Sie stehen im Mittelpunkt der 137. Pfingstkirmes in Oberbieber: Die „Ahle“. Foto: Hans Hartenfels
Oberbieber. Samstags startet um 15 Uhr der „Kärmesumzuch“ mit Aufstellen der „Maibeem“ vor den Dorfkneipen und dem großen „Kärmesbomm“ auf dem Festplatz an der Grundschule. Um 21 Uhr gibt es die beliebte „Kärmespredischt“ und Livemusik mit „de Wömbe Jonge“.

Am Sonntag trifft man sich um 11 Uhr zum Frühschoppen und um 19 Uhr zum „Dorfomend“ bei dem erneut der Gemischte Chor des GV Oberbieber auftritt. Bekanntlich war der Erstauftritt im vergangenen Jahr ja Anlass für eine Erfolgsgeschichte verbunden mit der Unbenennung von Männergesangverein in einen Gesangverein. Außerdem dabei ist die Trommlergruppe „Viva la Biber“.

Im Mittelpunkt des großen „Kärmesumzuch“ am Pfingstmontag ab 14 Uhr dürften dann das Maikönigspaar Kristin Stertz und Lukas Klein stehen, begleitet von den „Ahle“ Maximilian Muscheid, Maximilian Hergott, Niels Neitzert, Jonas Bärsch und Marc Stertz unter Führung des „Scholdes“ Lukas Bauer. Dienstags feiert Oberbieber traditionell den „Vadderdaach“, um sich um 18 Uhr zum „Speck- und Eieresse“ auf dem Kirmesplatz zu treffen.

Unter großem Wehklagen wird die Kirmes dann am Mittwoch um 20 Uhr auf dem Hermesplatz bei der „Kärmesbeerdijung“ zu Grabe getragen, mit Nennung des „Kärmesschweins“, das ist der „Bosch“, der durch sein Verhalten während der durch sein Verhalten während der Kirmestage besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.
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