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Nachricht vom 09.05.2016 |
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Region |
Institutsambulanz Kinder- und Jugendpsychiatrie sinnvoll? |
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„Eine Institutsambulanz des Neuwieder Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie im unter Federführung des Heilpädagogisch-Therapeutischen Zentrums Neuwied (HTZ) neu entstehenden Ärztehauses in Asbach ist nach meiner Auffassung auf jeden Fall sinnvoll“, erklärte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel. |
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Neuwied. In Begleitung des 1. Kreisbeigeordneten Achim Hallerbach traf sich der Gesundheitspolitiker mit Chefärztin Dr. Brigitte Pollitt, Klinikdirektor Bernd Wenig vom Johanniter-Zentrum sowie dem ortsansässigen Kinderarzt Dr. Andreas Zimmermann. Die Vertreter der Kinder- und Jugendpsychiatrie wiesen darauf hin, dass die Versorgungsverpflichtung ihrer Einrichtung für die Kreise Neuwied und Mayen-Koblenz sowie die kreisfreien Städte Neuwied und Koblenz und somit für etwa eine halbe Million Menschen besteht.
Das Versorgungsgebiet, so die Chefärztin und der Klinikdirektor, sei gekennzeichnet durch städtische Regionen mit intensiver ausgebildeter Infrastruktur, besonders entlang des Rheins, sowie ländlichen Regionen mit weniger ausgebildeter Infrastruktur, besonders im Westerwald und in der Eifel. „Wir verfolgen mit einer Institutsambulanz in Asbach vor allem das Ziel, unter Einbindung einer vor Ort ansässigen Kinderarztpraxis, auch im ländlichen Raum ambulante Angebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie auszubauen, dies auch unter dem Aspekt des Ärzte- und Fachärztemangels“, erklärten unisono die Gesprächspartner von Erwin Rüddel und Achim Hallerbach.
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Nachricht vom 09.05.2016 |
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