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Nachricht vom 06.06.2016 |
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Kultur |
Frauenchor “Cäcilia” und Tatjana Fink brillierten |
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Blech trifft Voice überschrieb der Frauenchor “Cäcilia” Gladbach ein Konzert in der heimischen Pfarrkirche “Maria Himmelfahrt” und meinte damit, dass als Gäste die Wülfersberger Blasmusik unter Bernhard Senn mit ihnen zusammen musizierte. Ein Konzert, das bei den Besuchern der voll besetzten Kirche gut ankam. |
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Neuwied- Gladbach. Die Chorvorsitzende Gisela Maxein begrüßte das Auditorium, bedauerte das Pfarrer Heinz Christ durch die Wetterunbillen nicht anwesend sein konnte und übergab an Sangesschwester Annemarie Bleidt, die gekonnt durch das Programm führte. Das begann mit dem Chor, der so unterschiedliche Lieder wie “Irgendwo auf der Welt”, bekannt geworden durch die Comedian Harmonists”, oder von der Kölner Gruppe Wise Guys “Wie kann es sein” und “Ave Maria no morro”, durch Nana Mouskouri lange auf einen Spitzenplatz gehalten, gekonnt vortrug, wozu einmal mehr das quirlige Dirigat von Chorleiter Wolfgang Fink beitrug.
Dessen Frau Tatjana Fink bezauberte als Solistin mit der Barcarole aus Hoffmanns Erzählungen und die Wülfersberger Blasmusik mit Elton Johns “The Lion King”, einem Medley aus Musicals von Andrew Lloyd Webber und mit Nancy Sinatras Millionenhit “Summer Wine”, gekonnt angesagt vom Vorsitzenden Michael Hoffmann. Der Frauenchor, mit 38 Akteuren, zur Freude ihrer Vorsitzenden sehr stark präsent, erfreute ein weiteres Mal mit Liedern von Peter Maffay aus Tabaluga und die Wülfersberger mit Whitney Houstons “One Moment in Time” und dem nach der Nationalhymne am häufigsten in England intonierten “Land of hope and glory”.
Mit Liedern aus “My fair Lady, Summertime von George Gershwin und aus dem Musical Elisabeth begeisterte Tatjana Fink erneut, um dann mit dem Chor Lys Assias unvergessenes “O mein Papa” zu präsentieren. Was passt besser zu einem mitreißenden Konzert wie der Abba-Song “Danke für die Lieder” und den Dank an die Mitwirkenden spendete das Publikum reichlich, wenn auch immer mal wieder das derzeit vorherrschende Wetter seine Signale sandte. Hans Hartenfels |
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Nachricht vom 06.06.2016 |
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