NR-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied |
|
Nachricht vom 09.06.2016 |
|
Region |
Dorfmeisterschaft der KK-Schützengesellschaft Oberbieber |
|
Sie scheint sich zu etablieren, die Dorfmeisterschaft bei der KK-Schützengesellschaft Oberbieber im Luftgewehr-Aufgelegt-Schießen, die im vergangenen Jahr wegen des 60-jährigen Bestehens ins Leben gerufen wurde und nun bei der zweiten Auflage erneut elf unterschiedliche Teams aus Ortsvereinen auf den Plan rief, die im fairen Wettkampf ihren Sieger ermittelten. |
|
Neuwied- Oberbieber. Nach jeweils drei Probeschüssen hatten die Teammitglieder zehn Wertungsschüsse auf die zehn Meter entfernte Scheibe abzugeben, wobei man in Oberbieber das Vergnügen hat, seinen Schusswert dank der elektronischen Trefferanzeige direkt zu sehen und je nach Leistung euphorisch oder etwas geknickt den Schießstand verlässt. Aber auch voller Anerkennung für die Sportler des Schützenvereins, dass das vermeintlich so leichte Aufgelegtschießen so leicht gar nicht ist.
Zum Schluss hatte die Mannschaft der “Alte Herren des VfL” in der Besetzung Frank Bierbrauer, Andreas Halfmann, Dennis Petry und Guido Schmidt mit 263 Ringen die Nase vorn vor der Gruppe “Destroyer” mit Danielo und Luca Bierbrauer, Justin Ecker und Pascal Kurth, die zwei Ringe weniger erzielten und der “Ahle” mit Lukas Bauer, Christian Leukert, Max Muscheid und Nils Neitzert mit 250 Ringen.
Die weitere Rangfolge: 4. “Maimädchen” 240, 5. “Sleipnirs” 238, 6. “Burschenelite” 238, 7. “Ahle Bosche” 232, 8. “Schmetterball” 227, 9. “Die Nepesser” 226, 10. “Aubacher Tön” 221, 11. “Guter Ton” 220. Die Einzelwertung, und damit einen von Wolfgang Schellert ausgesetzten Preis, gewann Andreas Halfmann mit guten 93 von 100 möglichen Ringen vor Pascal Kurth, der sich den zweiten Preis, gestiftet von Jürgen Romotzki, sicherte. Dritter wurde Felix Schwager vor Michael Zeroba und Lukas Klein.
In der Turnhalle lief gleichzeitig der “Breddchesklepper-Cup” der TT-Abteilung des VfL und beide Vereine bemühten sich nach Kräften die Teilnehmer kulinarisch zu verwöhnen, was ihnen nach deren Aussage auch gelang. Hans Hartenfels |
|
Nachricht vom 09.06.2016 |
www.nr-kurier.de |
|
|
|
|
|
|