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Nachricht vom 30.08.2016 |
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Fit für den OP |
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Vierzehn Auszubildende haben Ende August ihre Prüfung zur operationstechnischen Assistentin (OTA) und zum operationstechnischen Assistenten am Rheinischen Bildungszentrum in Neuwied erfolgreich abgeschlossen. Die dreijährige Ausbildung qualifiziert sie für die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben im Operationsdienst und den Funktionsbereichen Ambulanz, Endoskopie und Zentralsterilisation. |
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Neuwied. Die theoretische Ausbildung fand am Standort des Bildungszentrums in Neuwied statt, die praktische Ausbildung in den Krankenhäusern der Kooperationspartner. Mit 1.700 Stunden Theorie und 3.000 Stunden praktischer Ausbildung verfügen die OTA über eine breite Qualifikation, um in den verschiedenen Feldern der Operations- und Funktionsbereiche kompetent zu arbeiten. Stellvertretend für alle, die am Ausbildungserfolg beteiligt waren, gratulierten Sabine Flick, stellvertretende Leiterin des Rheinischen Bildungszentrums, sowie Bernd Sturm, Leiter der Ausbildung OTA, den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen.
Operationstechnische Assistenten arbeiten an einem innovativen und zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Medizinisches Knowhow, sicherer Umgang mit medizintechnischen Geräten, hohes Qualitätsbewusstsein und gute Teamfähigkeit sind wesentliche Kompetenzen in diesem Beruf. „Wir freuen uns, dass alle unsere Absolventen schon vor Abschluss ihrer Ausbildung einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben“, so Bernd Sturm in seiner Rede an die Absolventen und Gäste bei der Abschlussfeier.
Der neue Ausbildungskurs hat am 1. September begonnen. Bewerbungen für das kommende Jahr nimmt das Rheinische Bildungszentrum ab sofort entgegen. Interessenten können sich auch direkt an die Kooperationspartner wenden: Marienhaus Klinikum Bendorf-Neuwied-Waldbreitbach, Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler, St. Vincenz-Krankenhaus Limburg, Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach, Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein St. Elisabeth Mayen, Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Ev. Stift Koblenz, Katholisches Klinikum Koblenz/Montabaur, Loreley Kliniken Oberwesel, DRK Krankenhaus Neuwied, DRK Kliniken Westerwald Altenkirchen/Hachenburg, St. Josef Krankenhaus Prüm, St. Josef Krankenhaus Zell/Mosel und St. Nikolaus-Stiftshospital Andernach. |
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Nachricht vom 30.08.2016 |
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