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Nachricht vom 10.12.2016 |
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Region |
Willi Dillenberger ein naturverbundener Politiker und Handwerker |
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Willi Dillenberger ist seit vielen Jahren in der Harderter Kommunalpolitik tätig. Neben seiner Tätigkeit als langjähriges Mitglied im Gemeinderat Hardert war für ihn aber die praktische Arbeit zum Wohle der Ortsgemeinde schon immer ein Herzensanliegen. Mit Hammer, Säge, Schaufel und Wasserwaage ganz konkret etwas für den Ort zu bewirken, das entspricht seinem Wesen am Meisten. |
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Hardert. Dillenberger tut dies nun schon seit vielen Jahren, aber seit er ab März dieses Jahres die Aufgabe als Wegewart der Gemeinde übernommen hat, konnte er sein ehrenamtliches Engagement noch einmal steigern: Die Schutzhütten mussten restauriert, die Wanderwege freigeschnitten, die Beschilderung der Wege verbessert werden und vieles andere mehr. Das alles geschieht in persönlicher Eigeninitiative von Willi Dillenberger, der aus seiner beruflichen Erfahrung für diese Dinge auch die nötige technische Kompetenz einbringt.
Und wenn für eine Arbeit schwereres technisches Gerät erforderlich ist, macht er so lange Druck bei den Verantwortlichen in Verwaltung und Politik, bis das Problem gelöst ist. In enger Zusammenarbeit mit Marco Sauthoff, dem Gemeindearbeiter von Hardert, konnte so manche Aufgabe zum Wohle der Gemeinde ohne großen Kostenaufwand erledigt werden. So wurde zum Beispiel in diesem Jahr ein schadhafter Gehweg mit seiner tatkräftigen und fachlichen Unterstützung als gelernter Straßenbauer wieder instand gesetzt, die Schutzhütte am Almblick komplett ausgetauscht und auf ein neues Fundament gestellt.
Bei seiner praktischen Arbeit hat der Willi immer einen hohen handwerklichen Anspruch und was er macht, muss dauerhaft und solide sein. Umso mehr hat es ihn persönlich getroffen, als vor kurzem die gerade von ihm reparierte Rheinblick-Schutzhütte von jugendlichen Randalierern ziemlich demoliert wurde.
Die Harderter hoffen nun, dass sein Ehrgeiz für die Verschönerung des Ortes jetzt nicht erlahmt, sondern das er den Ehrenamtspreis der Verbandsgemeinde als eine verdiente öffentliche Würdigung seiner Arbeit ansieht und auch ein wenig als Ansporn empfindet, so weiter zu machen wie bisher. |
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Nachricht vom 10.12.2016 |
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