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Nachricht vom 11.02.2017 |
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Region |
Vom eigenen Anhänger überholt worden und weitere Unfälle |
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Überladung und nicht angepasste Geschwindigkeit führten dazu, dass ein PKW-Anhänger außer Kontrolle geriet und das Gespann in den Graben beförderte. Ferner hatte sich die Polizei Neuwied mit einem Unfall mit einem verletzten Kind zu beschäftigen. In der Oberbieberer Straße machte sich ein Auto selbständig. |
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Neuwied. Zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden kam es am Freitagabend, den 10. Februar auf der B 256 in Fahrtrichtung Neuwied. Ein PKW-Gespann mit einem beladenen Autotransportanhänger war in Höhe der Anschlussstelle Torney in Schlingern gekommen und dann von der Fahrbahn abgekommen. Das Gespann drehte sich komplett und kam dann schwer beschädigt entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Unfallursächlich dürfte eine extreme Überschreitung der zulässigen Anhängelast in Verbindung mit nicht angepasster Geschwindigkeit gewesen sein. Die Fahrbahn musste kurzzeitig komplett gesperrt werden.
Kind bei Verkehrsunfall verletzt
In der Sauerbruchstraße in Neuwied wurde am Samstagmorgen ein siebenjähriger Junge bei einem Verkehrsunfall verletzt. Nach ersten Ermittlungen ist das Kind unvermittelt aus einer Hofeinfahrt heraus auf die Straße gelaufen. Es kam zu einer Kollision mit einem langsam vorbeifahrenden PKW. Der Fahrer hatte noch versucht zu bremsen; konnte aber den Anprall des Jungen an den vorderen rechten Kotflügel nicht mehr verhindern. Durch die Kollision erlitt der Junge eine Fraktur des linken Unterschenkels.
Auto macht sich selbstständig
Zu einem Verkehrsfall mit leichtem Sachschaden kam es am Samstagmittag in der Oberbieberer Straße in Neuwied. In der abschüssigen Straße hatte sich ein Auto selbstständig gemacht und rollte gegen ein geparktes Fahrzeug. Die Eigentümerin hatte beim Verlassen ihres Wagens leider die Handbremse nicht richtig angezogen und somit den Ausflug ihres Autos ermöglicht.
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Nachricht vom 11.02.2017 |
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