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Nachricht vom 14.02.2017 |
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Region |
I-Dötzchen machen den „Fußgängerführerschein“ |
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In den vergangenen zwei Wochen besuchten die Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspektion Neuwied wieder zahlreiche Kindergärten und Grundschulen in Neuwied und den Stadtteilen. Gemeinsam mit den zukünftigen Schulkindern und den bereits eingeschulten Erstklässlern wurde das richtige Verhalten im Straßenverkehr geübt. |
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Neuwied. Insbesondere das Überqueren einer Straße an einem Zebrastreifen, einer Ampel aber auch ganz ohne „Hilfen“ stand auf dem Programm und wurde unter reellen Bedingungen umgesetzt.
Der überwiegende Teil der motorisierten Verkehrsteilnehmer verhielt sich vorbildlich und rücksichtsvoll.
Leider mussten die Polizeibeamten aber auch immer wieder feststellen, dass selbst zwei in gelben Leuchtwesten gekleidete Polizisten, in Begleitung von einem bis drei weiteren Erwachsenen und zudem acht bis 14 Kindern am Straßenrand schlicht und einfach übersehen wurden.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei auf die Grundregel der Straßenverkehrsordnung hin: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.“ (§ 1 StVO). Kinder, hilfsbedürftige und ältere Menschen bilden die schwächste Gruppe aller Verkehrsteilnehmer und bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit anderer.
In den kommenden Wochen wird die Polizei noch weitere I-Dötzchen ausbilden und bittet daher auch rechts und links der Fahrbahn ein wachsames Auge zu haben. |
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Nachricht vom 14.02.2017 |
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