NR-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied |
|
Nachricht vom 23.03.2017 |
|
Politik |
SPD Puderbach konstituierte sich |
|
Am 21. März traf sich der neu gewählte Vorstand des SPD-Ortsvereins Puderbach zur konstituierenden Sitzung. Der neue Vorsitzende Thomas Eckart aus Raubach dankte dem alten Vorstand unter Vorsitz von Jürgen Trenck für die geleistete Arbeit. Der Vorstand es Ortsvereins war überrascht über das einstimmige Ergebnis bei der Wahl des neuen Parteivorsitzenden Martin Schulz. |
|
Puderbach. Allgemein war der Eindruck, dass die SPD bei dieser Gemeinsamkeit nicht zu stoppen ist und die Aussichten auf eine Kanzlerschaft von Martin Schulz gut sind wie nie zuvor. „Aber“ so der Ortsvereinsvorsitzende Thomas Eckart „100% auf einem Parteitag sind nicht genug. Die hohen Zustimmungswerte der SPD sind auch eine Verpflichtung für die SPD. Wir müssen den Bürgern und Bürgerinnen deutlich machen, dass die SPD ihre Sorgen und Ängste wahrnimmt und nach Lösungen suchen wird.“
Ähnlich argumentierte der Sprecher der Jungsozialisten Stephan Hoffmann auf der Vorstandssitzung: „Junge Menschen wählen wieder SPD und treten wieder in die SPD ein. Dann müssen wir auch etwas für sie tun, sei es im Wahlkampf, aber ganz besonders danach.“ Hoffmann setzt dabei auch viel Hoffnung auf den SPD-Direktkandidaten Martin Diedenhofen. Gemeinsam mit ihm will er versuchen, Ansätze zu entwickeln, damit die Partei wieder junge Menschen erreichen kann, damit sie mitreden und mitwirken können.
Neben dem Wahlkampf war die Fusion der Verbandsgemeinden Dierdorf und Puderbach und das „Hallenbad Puderbach“ Thema. Es wurde begrüßt, dass die SPD-Fraktionen der beiden Verbandsgemeinderäte sich treffen werden, um die Einzelheiten des weiteren Vorgehens zu besprechen. Insgesamt war der Ortsvereinsvorstand zuversichtlich, dass die Fusion der Verbandsgemeinden zum Vorteil für die Bürger und Bürgerinnen durchgeführt werden kann.
Volker Mendel, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Puderbach, berichtete auch über den neuesten Stand „Hallenbad Puderbach“. Am 12. Juni um 10.30 Uhr wird am Landgericht Koblenz erstmals die Chance gegeben, in einer mündlichen Verhandlung das Ergebnis der unabhängigen Gutachter zu erörtern. Zeitgleich wird die Verbandsgemeinde einen Sanierungsplan auf den Weg bringen, um das Schulhallenbad so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen. |
|
Nachricht vom 23.03.2017 |
www.nr-kurier.de |
|
|
|
|
|
|