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Nachricht vom 28.03.2017 |
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Sport |
11. Internationaler Karate WW-Cup in Puderbach |
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Bei traumhaftem Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen über 16 Grad begann am Morgen des 25. März um 8:30 Uhr der 11. Internationale Karate WW-Cup. Mit 900 Starts und Teilnehmern aus ganz Deutschland, sowie internationalen Teams, wurden in insgesamt 78 Kategorien die hart erarbeiteten Leistungen gezeigt. Während sich der Vormittag von 8:30 bis 11:30 Uhr mit der „Kata“ beschäftigte, fanden sich am Rest des Tages, bis 20 Uhr, die „Kumite“-Kämpfe in der Puderbacher Sporthalle wieder. |
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Puderbach. Die Tatsache, dass über 750 Starter aus Schottland, Belgien, der Niederlande, dem Iran und allen Regionen Deutschlands teilnahmen, war sowohl auf der Wettkampffläche, als auch in den Besucherrängen ersichtlich, von denen aus Anfeuerungsrufe in allen Sprachen und Dialekten zu vernehmen waren. In einem breit gestreckten Spektrum von Acht- bis über 40-Jährigen traten die verschiedenen Altersklassen in den sieben „Tatamis“, in welche die Halle eingeteilt worden war, gegeneinander an.
Zur Versorgung der Verletzten, die bei einer solchen Veranstaltung nicht ausblieben, war eine Vielzahl an freiwilligen Helfern des Deutschen Roten Kreuzes vor Ort, die glücklicherweise im Verlauf des Tages größtenteils nur leichte Blessuren, wie Prellungen, versorgen mussten. Manuela Bardutzky vom DRK Puderbach konnte mit einem Schmunzeln berichten, dass „die Mädels bei Verletzungen deutlich zäher als die Jungs waren“.
Die einzelnen Starter, sowie ihre Familien, Freunde und Trainer, nutzten jede freie Minute um sich draußen auf den Grünflächen, sowie im aufgebauten Zelt mit Tischen und Bänken im Sonnenschein von den Kämpfen zu erholen. Die Veranstalter des Karate Team KSC Puderbach sorgten mit guter Organisation, sowie ausreichend Verpflegung dafür, dass die internationalen und nationalen Teilnehmer gerne auch noch nach dem eigenen Absolvieren der Wettkämpfe verweilten. LJS |
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