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Nachricht vom 25.04.2017 |
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Region |
VdK-Kreisverband Neuwied tagte |
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Der VdK-Kreisverband Neuwied traf sich in der Cafeteria der Seniorenresidenz zu einer Sitzung. Einrichtungsleiter Sven Lefkowitz hielt einen kurzen Vortrag über die Einrichtung und ihre Geschichte, anschließend gab es die Möglichkeit über die verschiedenen Wohnformen und Angebote der Einrichtung Fragen zu stellen. |
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Linz. In seiner Arbeitssitzung im Bistro der Residenz befasste sich der Kreisvorstand unter Leitung des Vorsitzenden Hans Werner Kaiser unter anderem mit den Vorbereitungen zur 70-Jahr-Feier am 12. Mai 2017 in Neuwied mit dem ehemaligen Bundesminister Franz Müntefering als Gastredner sowie mit der Arbeit in den Ortsverbänden.
Ferner beschäftigte sich der Vorstand mit dem Vorstoß der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz zu einer Kostenbeteiligung der Patienten. Als „unsozial, ungerecht und nicht zielführend" bezeichnet der Sozialverband VdK - Kreisverband Neuwied - die jüngste Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz. Diese hatte eine Selbstbeteiligung der Patienten von maximal zwei Prozent an den Behandlungskosten gefordert. Nach Ansicht der KV könnten Arztbesuche und die dadurch verursachten Kosten in Deutschland gesenkt werden.
Übereinstimmend lehnte der Kreisvorstand eine Kostenbeteiligung ab. „Die Zuzahlung ist trotz sozial gestaffelter Selbstbeteiligung ungerecht, weil für Patienten in einigen Situationen Arztbesuche sogar verpflichtend sind“, erläutert Kreisvorsitzender Hans Werner Kaiser in einer Pressemitteilung. „Spätestens am dritten – oftmals bereits am ersten – Krankentag muss ein Arbeitnehmer für ein Attest zum Arzt. Auch einen Facharzttermin bekommen Patienten nur, wenn sie zuerst ihren Hausarzt aufsuchen, der eine Überweisung ausstellt.“
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Nachricht vom 25.04.2017 |
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