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Nachricht vom 21.05.2017
Region
Gesundheitsministerin zu Besuch im Margaretha-Flesch-Haus
Anfang Mai besuchte die rheinlandpfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler das Margaretha-Flesch-Haus. Sie war damit einer Einladung von Einrichtungsleiter Frank-Ulrich Kron gefolgt. Neben gesundheitspolitischen Themen, wie die seit Anfang des Jahres gültigen neuen Pflegegrade, die Pflegekammer oder die generalistische Ausbildung, stand die Besichtigung des erst im letzten Jahr neugeschaffenen Karibikzimmers im Mittelpunkt des Besuches.
Gemeinsam genossen Sie eine kurze Auszeit im Karibikzimmer des Margaretha-Flesch Hauses: Einrichtungsleiter Frank-Ulrich Kron, Geschäftsführer Marc Gabelmann, Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Vorsitzender des Vorstandes der Marienhaus Stiftung, Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar, Hubert Heßler, ehrenamtlicher Mitarbeiter, und der Hausener Ortsbürgermeister Karl-Josef Hühner (von links). Foto: Margaretha-Flesch-Haus, HausenHausen. In diesem Zimmer können jeden Tag bis zu 15 Bewohnerinnen und Bewohner gleichzeitig unter Palmen das Licht und die Wärme eines Urlaubstages am Strand genießen, sanftem Meeresrauschen lauschen und sich einen fruchtigen Cocktail schmecken lassen „Wie wichtig Sonnenlicht für das Gemüt ist, merkt jeder von uns, wenn der Frühling länger auf sich warten lässt“, erklärte Einrichtungsleiter Frank-Ulrich Kron der Ministerin.

Sonnenlicht hilft dem Körper, wichtige Vitamine herzustellen. Regelmäßiges Sonnenbaden stärkt das Immunsystem, die Wärme lindert zudem Schmerzen in verspannten Muskeln oder steifen Gliedern. Gleichzeitig bringt das Licht den Blutkreislauf in Schwung. „Unsere Erfahrungen zeigen, wie gut dieser Therapieraum unseren Senioren tut“, erläuterte Kron die Vorteile.

Auch die Ministerin genoss gemeinsam mit Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Vorsitzender des Vorstandes der Marienhaus Stiftung, Marc Gabelmann, Geschäftsführer der Marienhaus Senioreneinrichtungen GmbH und Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar einen kurzen Urlaub in der Karibik. Sie zeigte sich beeindruckt und hob die Einmaligkeit eines solchen Therapieraumes in der Region hervor.
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