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Nachricht vom 14.06.2017
Region
Freundes- und Förderkreis Kloster Ehrenstein gegründet
Die Gründungsversammlung hat bereits Anfang Januar stattgefunden. Nachdem jetzt auch die letzten formalen Hürden genommen sind, kann der „Freundes- und Förderkreis Kloster Ehrenstein“ endlich seine Arbeit aufnehmen, freut sich Christa Garvert.
Der Vorstand des Freundes- und Förderkreises Kloster Ehrenstein: die Vorsitzende Christa Garvert mit ihren Vorstandskollegen Christina Juhr, Bernhard Inden, Schwester M. Therese Nolte, Andreas Holl, Karin Michels und Alfred Winter (von links). Foto: Heribert FrielingNeustadt/Wied. Sie ist die Vorsitzende des Vereins, der sich den Erhalt und die Förderung von Kloster Ehrenstein als Kulturgut von historischer Bedeutung und als Geistlich-Spirituelles Zentrum auf seine Fahnen geschrieben hat. Dem Vorstand gehören weiter an Bernhard Inden als 2. Vorsitzender, Christina Juhr als Schriftführerin, Andreas Holl als Kassierer sowie Karin Michels, Alfred Winter und Schwester M. Therese Nolte als Beisitzer. Wobei Andreas Holl und Alfred Winter auch für die feste Verankerung von Kloster Ehrenstein in der Pfarrgemeinde St. Trinitatis Ehrenstein stehen.

Den Anstoß zur Gründung des Freundes- und Förderkreises kam von Schwester Therese Nolte. Die Waldbreitbacher Franziskanerin lebt und arbeitet seit Frühjahr 2010 in Kloster Ehrenstein, das die (damalige) Marienhaus GmbH (Christa Garvert war zu der Zeit ihre Geschäftsführerin) 2009 vom Erzbistum Köln übernommen, umfassend renoviert und seither zu einem Geistlich-Spirituellen Zentrum und Tagungshaus entwickelt hat. Die Abgeschiedenheit, die vielfältigen Angebote und nicht zuletzt die klösterliche Schlichtheit sind es, die viele Menschen für Kloster Ehrenstein begeistern. Aber solche Anlagen wie Kloster Ehrenstein erhalten sich nicht von selbst, brauchen vielmehr Unterstützung von Menschen, die ihre Wertschätzung für das Haus in Taten umsetzen; die bereit sind, sich mit „viel Herzblut“, so Schwester Therese, für Kloster Ehrenstein zu engagieren.

Mit ihren Vorstandskollegen hat sie genau solche Mitstreiter gefunden. Und sie würde sich freuen, wenn es bald mehr würden.
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