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Nachricht vom 19.06.2017 |
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Region |
Donum vitae traf sich mit Familienministerin Anne Spiegel |
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Donum vitae Rheinland-Pfalz traf sich zum Gespräch mit der Familienministerin Anne Spiegel. In Rheinland-Pfalz gibt es sieben Beratungsstellen für Schwangere. Auch das bundesweite Projekt "Schwangerschaft und Flucht" wurde thematisiert. |
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Region. Erziehung, Förderung und Schutz von Kindern ist in erster Linie eine Aufgabe der Eltern. Die (werdenden) Eltern werden einer neuen Lebenssituation ausgesetzt und haben viele kleine und große Herausforderungen zu bewältigen. Auch durch gesellschaftliche Veränderungen sehen sich Familien neuen Strukturen und Aufgaben gegenüber. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz unterstützt daher Familien von Anfang an und hilft unter anderem durch das Angebot an Beratungsstellen von Donum vitae. Alle Kinder in Rheinland-Pfalz sollen gleiche Chancen von Anfang an erhalten.
Grund genug für Vertreter des Landesverbandes Donum vitae Rheinland-Pfalz, der Familien-Ministerin einen Besuch abzustatten. „Wir haben ein offenes Ohr und großes Interesse bei der seit einem Jahr amtierenden Anne Spiegel vorgefunden. Ministerin Spiegel versteht und schätzt das Anliegen von Donum vitae und wir sind sehr zuversichtlich, dass die Landesregierung den Verband Donum vitae Rheinland-Pfalz auch zukünftig in seiner Existenz unterstützt,“ so die Vorsitzende Constanze Nattermann.
Stellvertreter Josef Zolk betonte die hohe Sachkompetenz der bestens informierten Ministerin auch beim Bundesprojekt „Schwangerschaft und Flucht“. Besondere Aufmerksamkeit widmete die Ministerin den Beraterinnen Christine Joniks und Brigitte Kazmarek-Lang als es um unerfüllten Kinderwunsch, Schwangerenberatung, Prävention, Pränataldiagnostik und Onlineberatung geht.
In Rheinland-Pfalz gibt es sieben anerkannte Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen von Donum vitae. Die Beratung, auf die jede schwangere Frau Anspruch hat, ist kostenlos, vertraulich und konfessionsunabhängig. Die Fachkräfte der Beratungsstellen für Schwangere nehmen sich Zeit, individuelle Fragen zu beantworten und nach Lösungen zu suchen. (PM)
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Nachricht vom 19.06.2017 |
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