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Nachricht vom 13.08.2017 |
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Politik |
Kühne-Gelände nach Abriss der Ruine zügig für Wohnungsbau nutzen |
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„Wir wollen die große Chance, die sich städtebaulich durch den bevorstehenden Abriss der Kühne-Ruine bietet gemeinsam mit den Eigentümern nutzen, um zügig die Voraussetzungen für eine attraktive Wohnbebauung zu schaffen. Das Gelände eignet sich ideal für die Schaffung von attraktivem Wohnraum an einer exponierten Stelle des Stadtteils“, macht Bürgermeister Jan Einig bei einem Termin vor Ort deutlich. |
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Neuwied. Gleichzeitig dankte er für das beherzte Engagement der Bürgerinitiative um Sprecher Erich Walther. Gemeinsam mit dem Initiator der Bürgerinitiative, die die Forderung nach einem Abriss der Industrie-Ruine mit Nachdruck vertreten hat und Vertretern der örtlichen CDU sowie der CDU-Fraktion, wurde das weitere gemeinsame Vorgehen abgestimmt. Die CDU-Vertreter und Walther stimmen überein, dass „wir Wert darauf legen, dass Verwaltung und Politik gemeinsam den Druck auf das Unternehmen aufrecht erhalten, damit nicht nach dem Abriss eine unkrautüberwucherte und vermüllte Fläche entsteht“, sieht Walther auch die Politik in der Pflicht, die nächsten Schritte kurzfristig durch entsprechende Beschlüsse der Gremien einzuleiten.
„Nicht diskutieren, sondern agieren. Idealerweise beginnen wir bereits jetzt, nachdem bekannt ist, dass abgerissen wird, und bilden eine Task-Force“, schlägt Walther vor und stößt auf positive Resonanz der CDU-Vertreter. „Wir werden die Initiative von Bürgermeister Jan Einig und Erich Walther unterstützen und aktiv daran mitarbeiten, den Stadtteil Fahr weiter zu entwickeln und die Attraktivität nachhaltig zu steigern“, ist CDU-Fraktionschef Martin Hahn sicher, dass gemeinsam mit den Eigentümern schnell und effektiv Planungen auf den Weg gebracht werden können.
„Entwickeln wir Fahr zu einem attraktivem Kleinod am Rande unserer Stadt, denn mit der Sanierung der alten Mühle, der Gestaltung des Umfeldes und der Schaffung von Wohnraum auf dem Kühne Gelände gestalten wir ein Stück Zukunft am Stadtrand Neuwieds“, zeigt Jan Einig die Entwicklungschancen auf, die er mit Engagement verfolgen will. |
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Nachricht vom 13.08.2017 |
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