NR-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Kreis Neuwied |
|
Nachricht vom 05.12.2017 |
|
Region |
Feuerwehr Heimbach-Weis ehrt und befördert |
|
Passend zum ersten Adventswochenende lud die Freiwillige Feuerwehr Heimbach-Weis ihre 37 Aktiven, die Alterskameraden und deren Partner zur Weihnachtsfeier in den Festraum der Wagenbauhalle Weis ein. Löschzugführer Bernd Essing begrüßte die versammelte Mannschaft und bedankte sich für die geleistete Arbeit bei Einsätzen, Übungen und Gerätediensten im noch nicht beendeten Jahr. |
|
Heimbach-Weis. Als Vertreter der Stadt durfte Essing Oberbürgermeister Jan Einig und den Wehr- und Amtsleiter Wilfried Hausmann begrüßen. Diese hatten für einige Kameraden Urkunden und Abzeichen dabei und führten die auf der Weihnachtsfeier traditionellen Beförderungen, Ernennungen und Ehrungen durch.
So wurden Yannik Königsfeld und Florian Schneider zum Truppmann bestellt und zum Feuerwehrmann befördert. Sebastian Drees und Johannes Kirst erhielten Ihre Bestellung zum Truppführer und die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann von OB Einig. Michael Hillenbrand wurde auf Grund seiner Tätigkeit als Gerätewart für Gefahrstoffausrüstung zum Oberlöschmeister ernannt. Zum Gruppenführer und Hauptlöschmeister wurde Christof Blank bestellt, der nach beruflicher Abwesenheit wieder in den Löschzug zurückkehrte. Die Brandmeister Pascal Blum und Maik Nink erhielten für 25 Jahre aktiven Dienst das silberne Feuerwehrehrenzeichen des Landes Rheinland-Pfalz. Das goldene Feuerwehrehrenzeichen erhielten Uwe Siebenmorgen und Axel Köfer für 35 Jahre aktiven Dienst. Alle vier erhielten außerdem noch ein Präsent der Stadt Neuwied.
Aber auch der Löschzug hatte noch ein paar Ehrungen vorzunehmen. Löschzugführer Essing bedankte sich bei Rico Nink für 15 Jahre Dienst im Löschzug. Ebenfalls Danke sagte Essing dem 2. Vorsitzenden des Feuerwehrvereins Ulrich Schmidt. Schmidt begleitet seit 30 Jahren dieses Amt und trägt maßgeblichen Anteil am Vereinsleben der Kameraden. Beide erhielten ein Geschenk des Löschzuges und den Dank der Anwesenden für Ihre Arbeit.
Für den kurzweiligen Verlauf des Abends war ebenfalls gesorgt. Mit Stab und goldenem Buch in der Hand kam der Nikolaus die Kameraden besuchen. Wieder mit dabei hatte er seinen Weggefährten Knecht Rubrecht. Beide Zusammen berichteten von so mancher Tat der Kameraden. Letztlich blieb kaum ein Auge trocken und der Abend klang an den festlich geschmückten Tischen langsam aber stetig aus. |
|
Nachricht vom 05.12.2017 |
www.nr-kurier.de |
|
|