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Nachricht vom 11.12.2017
Region
Zusammenarbeit auf vertragliche Basis gestellt
Die Kooperation hat sich schon seit geraumer Zeit bewährt. Was sicherlich auch damit zu tun hat, dass Christiane Freymann viele Jahre im Linzer Krankenhaus und auch auf der Palliativstation in Remagen gearbeitet und auch jetzt als Hospizfachkraft regelmäßig im Linzer Krankenhaus präsent ist und Sprechstunden abhält. Und so war es eigentlich nur konsequent, dass das Verbundkrankenhaus Remagen-Linz und das Ambulante Hospiz Neuwied ihre Zusammenarbeit jetzt auch in einem Kooperationsvertrag festgehalten haben.
Unterzeichneten den Kooperationsvertrag: Thomas Werner, Christoph Drolshagen und Klaus-Peter Knossalla (von links). Mit dabei Hospizfachkraft Christiane Freymann und Thorsten Dörholt, der Pflegedirektor des Verbundkrankenhauses Remagen-Linz. Foto: Heribert FrielingLinz. Es unterzeichneten Mitte Dezember Thomas Werner, der Verwaltungsdirektor des Verbundkrankenhauses Remagen-Linz, Christoph Drolshagen, der Leiter der Marienhaus Hospize, und Hans-Peter Knossalla, der Vorsitzende des Neuwieder Hospiz-Vereins, die Vereinbarung.

Für viele schwerstkranke Patienten sind die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hospizes eine große Hilfe. Sie erleichtern ihnen den Übergang von der stationären zur ambulanten Versorgung, besuchen und begleiten sie zu Hause und sind ihnen damit oftmals eine wichtige Stütze. Diese wertvolle Arbeit kann bereits im Krankenhaus beginnen. – Hierfür sucht das Ambulante Hospiz Neuwied weitere Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich als Hospizmitarbeiter engagieren wollen. Ein entsprechender Kurs, den das Ambulante Hospiz zusammen mit dem Hospiz-Verein anbietet, beginnt im Januar 2018.


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