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Nachricht vom 13.12.2017
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Fit für den OP
Acht Auszubildende haben ihre Prüfung zur operationstechnischen Assistentin (OTA) am Rheinischen Bildungszentrum in Neuwied erfolgreich abgeschlossen. Die dreijährige Ausbildung qualifiziert sie für die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben im Operationsdienst und den Funktionsbereichen Ambulanz, Endoskopie und Zentralsterilisation. Die theoretische Ausbildung fand am Standort des Bildungszentrums in Neuwied statt, die praktische Ausbildung in den Krankenhäusern der Kooperationspartner.
Zusammen mit den Mitgliedern des Prüfungsausschusses und Dozenten freuen sich die neuen OTAs Gina Röser, Lisa Wilhelmi, Milena Zimmermann, Anne Sion, Andrea Egorov, Melanie Mertgen, Sina Weis und Yasmine Pire über ihre bestandene Prüfung. Foto: privatNeuwied. Mit 1.700 Stunden Theorie und 3.000 Stunden praktischer Ausbildung verfügen die OTA über eine breite Qualifikation, um in den verschiedenen Feldern der Operations- und Funktionsbereiche kompetent zu arbeiten. Medizinisches Knowhow, sicherer Umgang mit medizintechnischen Geräten, hohes Qualitätsbewusstsein und gute Teamfähigkeit sind wesentliche Kompetenzen in diesem Beruf. Operationstechnische Assistenten arbeiten an einem innovativen und zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Wegen des hohen Bedarfs an gut qualifiziertem Personal sind die Beschäftigungsaussichten hervorragend.

In Anwesenheit der Lehrkräfte, den Mitgliedern des Prüfungsausschusses, sowie den Pflegedirektoren und Praxisanleitern der kooperierenden Einrichtungen erhielten die neuen OTAs ihre Zeugnisse.

Interessenten für die OTA-Ausbildung können sich informieren unter www.rheinisches-bildungszentrum.de


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