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Nachricht vom 25.02.2018
Kultur
Jahresversammlung des Kirchbauvereins Oberbieber
In ihrer „guten“ Stube, dem evangelischen Gemeindehaus, trafen sich die Mitglieder des Kirchbauvereins der evangelischen Kirche Oberbieber zur Jahresversammlung und lauschten aufmerksam einem Vortrag des Presbyters Uwe Selzer und des Kirchbaumeisters Henning Peter von der evangelischen Marktkirche über „Fundraising am Beispiel der Dachsanierung der Marktkirche“.
War einer der Höhepunkte in 2017, die Lesung mit Werken von Kästner und Ringelnatz (von links):Thomas Schmidt und Herbert Kutscher im evangelischen Gemeindehaus Oberbieber. Archivfoto: Hans HartenfelsOberbieber. Anhand von Filmmaterial schilderten sie anschaulich, wie sie mit vielen Ideen, Helfern und Öffentlichkeitsarbeit die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung ankurbelten und, vor allem, aufrecht erhalten konnten, so dass letztendlich 136.000 Euro zusammen kamen, was sicherlich auch die Wahl zur „Kirche“ des Jahres“ beeinflusste, die man bekanntlich gewinnen konnte.

Vorsitzender Klaus Pinkemeyer hielt Rückblick und erinnerte an den Vortrag von Pfarrer Thilmann Raitelhuber „Nun sind wir also evangelisch“ im Reformationsjahr, die Lesung von Herbert Kutscher über Kästner trifft Ringelnatz und den Vereinsausflug nach Mainz mit der Besichtigung der Chagallfenster in der Stephanskirche.

In der Vorschau gibt es wieder eine Lesung mit Herbert Kutscher, diesmal über Eugen Roth, ein Konzert mit der Band Corzilius, Dames & Hoff und einen Ausflug zum Kulturdenkmal Wormser Dom.

Schatzmeister Günter Pfefferkorn verwaltet den bescheidenen Kassenbestand gekonnt, von dem im vergangenen Jahr Kosten für die Sanierung des Hintereingangs der Sakristei und Steuerung der Kirchturmuhr abgingen und wurde durch die Kassenprüfer Ute Herzog und Hans-Jürgen Klein ebenso wie der gesamte Vorstand entlastet. Hans Hartenfels


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