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Nachricht vom 13.03.2018 |
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Region |
IHK: Rasselsteingelände gänzlich als Gewerbefläche erhalten |
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Mit Sorge beobachtet die IHK in Neuwied die aktuelle Beschlussvorlage VO/1307/18, die für Teilflächen des Rasselsteingeländes Wohnungsbebauung vorsieht. „Die Stadt Neuwied benötigt dringend Flächen für mögliche Firmenansiedlungen, nicht zuletzt um mehr Arbeitsplätze zu schaffen und Kaufkraft in die Stadt zu holen“, betonen IHK-Vizepräsident Christian zur Hausen und Beiratsvorsitzender Dr. Kai Rinklake. |
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Neuwied. Das Rasselsteingelände sei hierfür gut geeignet, auch weil sich hier etwaige Nutzungskonflikte zum näheren Umfeld planerisch lösen ließen. „Der Ansatz, die aktuell größte und nutzbare Gewerbefläche in Stadt und Kreis in Teilen zu einem Wohnquartier zu entwickeln, ist vage und erschwert eine gewerbliche Weiternutzung des Rasselsteingeländes", so die IHK-Doppelspitze.
Daher erneuern die IHK-Spitzen die Forderung, das Rasselsteingelände in Gänze weiterhin gewerblich zu nutzen. „Eine rein gewerbliche Folgenutzung erscheint nicht nur konfliktärmer, sie sichert langfristig wichtige Wachstumsimpulse für die Wirtschaft in der Region Neuwied", so IHK-Regionalgeschäftsführer Fabian Göttlich.
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Nachricht vom 13.03.2018 |
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