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Nachricht vom 23.03.2018 |
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Region |
Sanierung der Kreisstraße 11 liegt im Zeitplan |
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Über den Stand der Sanierungsarbeiten an der Kreisstraße 11 zwischen Linz und Ockenfels informierten sich Landrat Achim Hallerbach und der 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert gemeinsam mit Bernd Cornely, Leiter des LBM Cochem-Koblenz, dem die örtliche Bauüberwachung obliegt, sowie den Bürgermeistern der Stadt Linz, Dr. Hans-Georg Faust und der am stärksten betroffenen Gemeinde Ockenfels, Kurt Pape. Sowohl für Landrat Achim Hallerbach, als auch für Michael Mahlert, der unter anderem für die Kreisstraßen zuständig ist, hat diese Maßnahme einen hohen Stellenwert. |
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Linz. „Mir ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger von Ockenfels darauf vertrauen dürfen, dass der Landkreis Neuwied mit seiner neuen Leitungsebene große Bemühungen daran setzt, die Lösung solch dringender Problem mit Nachdruck voranzubringen“, betont Michael Mahlert. So zeigten sich beide Kreispolitiker zufrieden mit der Aussage Bernd Cornelys, dass sich die Arbeiten im geplanten Zeitrahmen befinden und, sollte der Winter es nicht besonders schlecht mit dem Firmen meinen, die Arbeiten auch fristgerecht abgeschlossen werden können
Im Januar 2016 drohte ein Teilbereich der unteren Stützwand, auf der die Kreisstraße 11 (Rheinhöller) zwischen der Stadt Linz und der Gemeinde Ockenfels geführt wird, ihre Standsicherheit zu verlieren. Die Straße musste daraufhin vollständig gesperrt werden. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) erarbeitete mit dem Landkreis Neuwied als zuständigem Straßenbaulastträger, den betroffenen Kommunen sowie dem Abwasserwerk der Verbandsgemeinde Linz ein Sanierungskonzept. Das Konzept sieht die Ertüchtigung der unteren und oberen Stützwand, die Sanierung und Erweiterung der gesamten Kanalanlage sowie die Erneuerung des Straßenaufbaus vor. Der erarbeitete Sanierungsplan, der den Ockenfelser Bürgern in Einwohnerversammlungen vorgestellt wurde, sieht eine Fertigstellung der Arbeiten bis zum Jahresende 2018 vor.
Landrat Achim Hallerbach nahm den Besuch zum Anlass, sich bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, den Vertretern des LBM und der Baufirma Rick aus Burgbrohl für ihr Bemühen zu bedanken. Dass die Maßnahme, trotz aller mit einer Großbaumaßnahme verbundenen Unwägbarkeiten, zu einem guten Ende und pünktlich fertiggestellt würde verdiene Respekt, betonte Landrat Hallerbach.
„Ich bin mir mit Michael Mahlert einig darüber“, erklärt Landrat Hallerbach, „dass wir nur im gemeinsamen Miteinander in der Lage sind, dringende Probleme zu lösen und so unseren Landkreis noch weiter nach vorne zu bringen. In den ersten Monaten unserer Amtszeit haben wir bereits eine Vielzahl guter und lösungsorientierter Gespräche mit den Akteuren unterschiedlichster Aufgabenbereiche führen können. Wir sind auf einem guten Weg“.
Rüdiger David, Leiter der zuständigen Abteilung im Kreishaus, verwies auf den für die Ockenfelser Bürger schwierigsten Teil der Maßnahme: „Im Verlauf der zweiten Jahreshälfte kommt auf die Ockenfelser der schwierigste Teil der Maßnahme zu. Wie bereits im Bauzeitenplan vorgesehen, muss dann der Kreuzungsbereich Rheinhöller/Im Denet über mehrere Wochen vollständig gesperrt werden. In dieser Zeit können die Ockenfelser ihren Ort nur über die Umleitungsstrecke „Aufdermauer“ erreichen und verlassen. Wir werden den genauen Zeitpunkt der Sperrung noch bekannt geben und werden alles daran setzen, den Zeitraum der Belastung möglichst kurz zu halten.“
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Nachricht vom 23.03.2018 |
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