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Nachricht vom 29.03.2018
Kultur
"Time For Metal" präsentiert "Spell Doom For BBW"
Am 14. April kommt es zum ultimativen Metal-Konzert im Berufsbildungswerk in Neuwied Heimbach-Weis. Nach den Veranstaltungen Core Nacht (2016) und Big Simonskis Hardcore Dreams (2017) folgt 2018 mit Spell Doom For BBW ein weiteres Metal Event. Als Headliner bringen Grim Van Doom ihre eigene besondere Mischung aus Doom, Sludge und Hardcore Metal mit und performen Songs ihres Albums Grim Love.
Grafik: Heinrich-HausNeuwied. Nachdem die Höhr-Grenzhausener Band Anchor‘s Lost bei ihrem BBW-Auftritt im vergangenen Jahr so gut ankam, können sich die Fans freuen: Auch diesmal ist sie wieder dabei und präsentiert Metalcore mit einem Schuss Melodic Death Metal. Ebenfalls dabei: I.M.Nail aus Koblenz mit ihrem Sound, der am ehesten auf Heavy Metal und Rock basiert, aber auch von anderen Genres beeinflusst wird. Abgerundet wird das Event von The Heisenberg Dilemma aus Koblenz, die mit ihrem Alternativ Metal mit tollen Gitarreneinlagen, dröhnendem Bass, stampfenden Drums und kraftvollem Gesang jeden im Publikum zum Mitgrooven bringen.
- Metal-Konzert am 14. April um 19 Uhr
- Grim Van Doom (Headliner), Anchor‘s Lost, I.M.Nail, The Heisenberg Dilemma
- Berufsbildungswerk (BBW) Heinrich-Haus, Stiftsstraße 1, 56566 Neuwied
- Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse 8 Euro
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Wir stecken dahinter: Das Heinrich-Haus
Das Heinrich-Haus in Neuwied ist ein modernes, soziales Dienstleistungsunternehmen für Menschen mit Behinderung im nördlichen Rheinland-Pfalz. Hier kümmern sich tagtäglich mehr als 1.000 Mitarbeiter um 1.600 Menschen und deren Ansprüche. Hier leben und lernen Schulkinder, lernen Jugendliche mit Behinderung einen Beruf, arbeiten Erwachsene in den Werkstätten und leben alte Frauen und Männer im hiesigen Seniorenzentrum. In erster Linie wird im Heinrich-Haus dem Alltag und Leben eine Struktur gegeben. Pädagogen, Pflegefachkräfte, Casemanager und Ausbilder haben ein Ziel: Die Menschen mit Behinderung fit zu machen – beispielsweise für den ersten Arbeitsmarkt. Deshalb gibt es im Heinrich-Haus zahlreiche Bereiche, die eigenständig arbeiten – wie die Schreinerei, der Garten- und Landschaftsbaubetrieb Culterra sowie der CAP-Markt. Das reale Arbeitsleben wird dort eins zu eins abgebildet und ermöglicht somit den Übergang in ein Wirtschaftsunternehmen. (PM)
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