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Nachricht vom 22.04.2018
Region
David-Roentgen-Schule bei Hannover Messe dabei
Mit dem schon traditionellen "Markt der Möglichkeiten" präsentierte sich die Berufsbildende Schule für Gewerbe und Technik, David-Roentgen-Schule (DRS) in Neuwied. In beeindruckender Weise stellten Schülerinnen und Schüler das breite schulische und berufsbegleitende Spektrum der Schule vor. Höhepunkt wird die Teilnahme an der Hannover Messe. Bundeskanzlerin Merkel hat den Besuch am Stand zugesagt.
Fotos: KreisverwaltungNeuwied. In einer Gesprächsrunde und einem anschließenden gemeinsamer Rundgang unter anderem mit Schulleiter Dirk Oswald, Lehrern, Vertretern von der Handwerkskammer und der Bundesagentur für Arbeit wurde Landrat Achim Hallerbach, dem 1. Kreisbeigeordneten und Schuldezernent Michael Mahlert ein sehr guter Einblick in die Leistungsfähigkeit von Schule und Schülern gewährt. Besonders die Digitalisierung von Ausbildung und Beruf stellt einen Schwerpunkt im Angebot der DRS.

Mit rund 60 Ausbildungsberufen, einem beruflichen Gymnasium mit den Schwerpunkten Bau-, Metall- und Elektrotechnik und Wahlschulangeboten wie Höhere Berufsfachschule IT oder Berufsoberschule Technik, bietet die David-Roentgen-Schule eine breite Ausbildungspalette für derzeit rund 2.900 Schülern. Eine engagierte Schulgemeinschaft prägt den Schulalltag. Dabei steht, so betonte Schulleiter Oswald immer der Schüler selbst im Vordergrund. Trotz aller fachlicher Orientierung dürfe der Einzelne als Individuum nie außer Acht gelassen werden. Die Anpassungen an die digitalen Produktionsprozesse laufen auf Hochtouren. Die Schüler bereiten sich mit dem Projekt "Industrie4.0@school" darauf vor.

Mit Spannung erwarten Schüler und Lehrer die Hannover Messe 2018. Dort präsentiert sich die Schule zum wiederholten Male. Und in diesem Jahr hat sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Besuch am Stand der DRS angekündigt. Dank an Thomas Hennig vom Schulleitungsteam für die gute Betreuung und Umsetzung der Projekte.

Landrat Achim Hallerbach betonte: „Ich wünsche der Schule weiterhin viel Erfolg. Sie ist auf einem sehr guten Weg. Der Landkreis Neuwied kann stolz auf solche Repräsentanten sein.“
 
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