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Nachricht vom 03.05.2018 |
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Region |
25 neue Feuerwehrleute starteten in die Grundausbildung |
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Die Feuerwehren der Verbandsgemeinden Asbach und Linz haben zum wiederholten Mal den Einführungslehrgang für neue Feuerwehrfrauen und -männer gemeinsam durchgeführt. Der Einführungslehrgang auf Verbandsgemeindeebene ist der Einstieg in die Ausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr. An zwei Wochenenden erlernten die angehenden Einsatzkräfte theoretisches Basiswissen sowie die Grundlagen im Feuerwehrwesen. |
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Neustadt/Wied. Am ersten Wochenende ging es in einem theoretischen Teil um die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr sowie die Ausbildungsmöglichkeiten. Ebenso sind die rechtlichen Grundlagen im Einsatz und Verhaltenshinweise beim Fahren mit Sonderrechten ein wichtiger Bestandteil. Es folgte das Thema Sprechfunk. Hier erlernten die Teilnehmer, wie per Funk kommuniziert wird und welche Funkkanäle zum Einsatz kommen. Gefestigt wurde dieser Teil mit einer anschließenden Funkübung. Hierbei wurden die Gruppen an verschiedene Punkte geschickt und mussten Informationen finden, wie zum Beispiel die Öffnungszeiten einer Bäckerei oder den Namen auf einer Klingel, und zurück an die Funkzentrale melden. Ziel war hierbei, dass die Teilnehmer möglichst viele Funksprüche absetzen und auch komplizierte Informationen buchstabieren mussten.
Das zweite Wochenende dreht sich rund um die Fahrzeuge und Geräte bei der Feuerwehr. Welche Geräte kommen bei der technischen Hilfe zum Einsatz und worauf ist zu achten? Diese und weitere Fragen wurden Freitagabends thematisiert. Samstags ging es dann an die praktische Umsetzung. An verschiedenen Übungsstationen wurde das vermittelte Wissen in die Tat umgesetzt. Ob beim Aufbau einer Wasserversorgung und der anschließenden Brandbekämpfung, dem Einsatz von Leitern oder der technischen Hilfe.
„Ziel ist, dass die Teilnehmer das vielfältige Einsatzspektrum der Feuerwehr kennenlernen“, beschreibt der Asbacher Wehrleiter Arnold Schücke die Ausbildung. „Durch die gute Größe der Gruppe können wir mit mehreren Ausbildungsstationen parallel arbeiten“, fügt Stefan Seppelt von der Feuerwehr Sankt Katharinen hinzu. Zum Abschluss wurde ein Test zur Lernerfolgskontrolle geschrieben. Das positive: Alle 25 Frauen und Männer haben bestanden. Die vertiefenden Ausbildungen erfolgen dann in den Einheiten und bei weiterführenden Lehrgängen auf Kreis- und Landesebene.
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Nachricht vom 03.05.2018 |
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