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Nachricht vom 02.06.2018 |
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Politik |
Interkommunale Zusammenarbeit weiter ausbauen |
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Auf Einladung der CDU-Heimbach-Weis/Block waren Mitglieder der CDU-Stadtratsfraktion Bendorf sowie des Stadtverbandes Bendorf zur Infotour nach Neuwied gekommen. Anlass des interkommunalen Zusammentreffens war die neue Wasserversorgung der Stadt Bendorf durch die Stadtwerke Neuwied. Aus diesem Grund standen die Besichtigung des Kreiswasserwerkes und der Stadtwerke Neuwied auf dem Programm. |
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Neuwied/Bendorf. „Die Grenzen zwischen Heimbach-Weis, Engers und Bendorf oder Mülhofen sind fließend“, unterstrich Oberbürgermeister Jan Einig bei der Begrüßung in Neuwied und erhielt dabei auch breite Zustimmung vom Beigeordneten und Stadtverbandsvorsitzenden Bernhard Wiemer aus Bendorf. Neben ihm waren auch die Beigeordnete Gaby Zils, Fraktionsvorsitzender Christoph Helling und weitere Mandatsträger der Stadt Bendorf nach Neuwied gekommen, um den Austausch zwischen den Kommunen zu pflegen.
Am Kreiswasserwerk Neuwied wurden die Politiker aus Bendorf und Neuwied von Stadtwerke-Geschäftsführer Stefan Herschbach begrüßt und Geschäftsfeldleiter Thomas Endres führte die interessierten Besucher fachkundig durch das hoch moderne Werk. Technisch auf dem neusten Stand und multidigital vernetzt ist die Schaltwarte der Stadtwerke Neuwied. Die rund um die Uhr besetzte Schaltstelle ist das Herz der Stadtwerke Neuwied, denn alle Messwerte aus der Stadt Neuwied laufen dort zusammen und ermöglichen bei Bedarf ein schnelles Eingreifen. Die Gas-, Wasser- und Stromversorgung sind somit 24 Stunden am Tag überwacht.
Stadtratsmitglied und Vorsitzender der CDU Heimbach-Weis/Block, Markus Blank, freute sich über das große Interesse an der Infotour, denn neben den vielen Mandatsträgern aus Bendorf, waren auch die Neuwieder Ratskollegen Ruth Köfer, Frank Nink und Pascal Badziong sowie die Ortsbeiratsmitglieder aus Heimbach-Weis zum gemeinsamen Treffen gekommen.
Beigeordneter Bernhard Wiemer zeigte sich nach der Führung tief beeindruckt von der modernen Anlage und Technik: „Wir sehen unser Wasser in guten Händen.“ Zudem wurde beim gemeinsamen Tagesausklang über weitere Möglichkeiten der kommunalen Kooperation gesprochen. (PM)
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Nachricht vom 02.06.2018 |
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