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Nachricht vom 06.06.2018 |
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Politik |
SPD zum Hochwasserschutz in Heimbach-Weis
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Nachdem sich in jüngster Zeit die Starkregenereignisse in der Region häufen, stellen sich die Sozialdemokraten aus Heimbach Weis erneut die Frage, wann die Situation an der Teichanlage in Rommersdorf nunmehr zur Umsetzung kommt. SPD-Ratsmitglied Uwe Siebenmorgen: „Wir weisen seit Jahren auf die Situation am Bachlauf und dem Weiher hin und befürchten, dass es bei einem Starkregenereignis im Bereich des Baches zu dramatischen Situationen kommt.“
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Neuwied. Bereits bei der Vorstellung des Gutachtens des Ingenieurbüros Igeo im Planungsausschuss im Jahre 2016 wurde festgestellt, dass die Sanierung der Teichanlage dringend geboten ist. Die Maßnahme sollte ursprünglich im Haushalt 2017 eingebracht und dann zeitnah umgesetzt werden, wurde aber wegen anderer Prioritäten nach hinten verschoben.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Sven Lefkowitz pflichtet Uwe Siebenmorgen bei der Beurteilung
der Gefahrenlage bei. Daher haben die Sozialdemokraten folgende Fragen an die Stadtverwaltung
gerichtet, die im nächsten Planungsausschuss beantwortet werden sollen:
• Welche weiteren Planungen sind seit dem 8.9.2016 erfolgt?
• Wie ist der Stand der Abstimmungen mit der SGD Nord?
• Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, die Maßnahme zeitnah umzusetzen?
• Gibt es eine Gefährdungsbeurteilung, wie im Falle eines Starkregens der bekannten
Situation zu begegnen ist?
Die Sozialdemokraten hoffen, dass es bald zu einer Behebung der Situation am Rommersdorfer
Weiher kommen kann, bevor ein Schadensereignis eintritt. (PM) |
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Nachricht vom 06.06.2018 |
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