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Nachricht vom 20.06.2018 |
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Wirtschaft |
Senioren-Residenz von Kampagne Fair Trade Town Linz überzeugt |
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Seitdem die „Kampagne Fair Trade Town“ in Linz in Angriff genommen wurde und die aus acht Personen bestehende Steuerungsgruppe auf Einzelhändler, Restaurants, Cafes, Verwaltungen, Firmen, Schulen, Vereine, Kirchen et cetera zugeht, ist festzustellen, dass die Bereitschaft mitzumachen recht groß ist. Offensichtlich sind immer mehr Menschen von der Notwendigkeit überzeugt, dass der Bevölkerung im Globalen Süden mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten wirksam geholfen werden kann, sich lebenswürdige Bedingungen zu erarbeiten. |
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Linz. Seitdem die „Kampagne Fair Trade Town“ in Linz in Angriff genommen wurde und die aus acht Personen bestehende Steuerungsgruppe auf Einzelhändler, Restaurants, Cafes, Verwaltungen, Firmen, Schulen, Vereine, Kirchen et cetera zugeht, ist festzustellen, dass die Bereitschaft mitzumachen recht groß ist. Offensichtlich sind immer mehr Menschen von der Notwendigkeit überzeugt, dass der Bevölkerung im Globalen Süden mit dem Kauf von fair gehandelten Produkten wirksam geholfen werden kann, sich lebenswürdige Bedingungen zu erarbeiten.
In Linz gibt es fair gehandelte Lebensmittel, Textilien und Kunsthandwerk im Weltladen sowie Kaffee, Kakao, Schokolade und weitere Produkte in Supermärkten und Cafes. Ab Ende Juni gibt es fair gehandelte Produkte auch in weiteren Geschäften wie z.B. Feinkost Korkmaz am Buttermarkt.
Seit mehreren Monaten steht auch die Senioren-Residenz St. Antonius Linz in der Reihe der Nutzer von fair gehandelten Produkten. Dass die Senioren-Residenz in Küche und Bistro mehrere fair gehandelte Produkte einsetzt, ist insbesondere Einrichtungsleiter Sven Lefkowitz zu verdanken, der sich diesem Thema angenommen hat. So wird zum Beispiel Bio-Kaffee aus dem Sortiment des Weltladens verwendet, der von den Bewohnern und Gästen der Senioren-Residenz gerne getrunken wird. Aufgrund seiner langen Röstzeit ist er sehr bekömmlich und magenfreundlich. In den kommenden Wochen und Monaten wird man sicher noch des Öfteren lesen können, wer fair gehandelte Produkte verwendet und in sein Angebot aufgenommen hat. (PM)
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Nachricht vom 20.06.2018 |
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