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Nachricht vom 03.07.2018
Vereine
VfL Oberbieber traf sich zur Jahreshauptversammlung
Im vereinseigenen Bürgerhaus an der Gladbacher Straße, das die Stadt als Tagungsstätte vom VfL gemietet hat, trafen sich die Mitglieder des größten Vereins im Aubachdorf zur Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Klaus Rockenfeller konnte dann auch noch nichts Konkretes über die weitere Nutzung der Tagungsstätte, die dringendst der Renovierung bedarf, wegen fehlender Mittel aber weiter vor sich her geschoben wird, berichten.
Fußball nahm bei der Jahreshauptversammlung einen breiten Raum ein. Symbolfoto+6Oberbieber. Neue Pläne von Seiten der CDU-Fraktion beschäftigen sich mit der Errichtung eines neuen Bürgerhauses im Rahmen des Projekts Mehrgenerationenpark, wenn die Pläne den zum Tragen kommen, Bis dahin bleibt alles in der Schwebe, so Rockenfeller.

Nachdem Kassiererin Karin Horstmann beruhigende Zahlen, was den Kassenbestand anbelangt, verkünden konnte, berichteten die Spartenleiter aus ihren Resorts. Den größten Umfang nahm dabei die Fußball-Abteilung, geleitet von Dirk Furthmann, ein, der die Tabellenstände der verschiedenen Mannschaften und deren Trainer erläuterte und sich insgesamt recht zufrieden gab. Harald Kurth erzählte von den Aktivitäten der Volleyballabteilung und Jörg Röder vom Tischtennis und konnten beide zufrieden sein, läuft doch in beiden Sportarten ein reger Spielbetrieb.

Zufrieden auch Brunhilde Paul, die den Bericht der Abteilung Turnen vortrug und auch die Kassenprüfer Jürgen Teutloff, Dietmar Wurbs und Peter Krumm, die keine Beanstandungen vermelden konnten.

Für langjährige Mitgliedschaft gab es durch den stellvertretenden Vorsitzenden Dieter Stein Urkunde und Nadel für Renate Blask, Heinz Brücken, Moritz Grün, Daniel, Robin und Sybille Härdter, Sören Klappert und Heiko Zecha, die dem Verein 25 Jahre die Treue halten. Torsten Dax und Reinhold Kallenbach sind schon 40 Jahre Mitglied und Horst Antweiler, Kurt Berger, Bernd Halfen, Peter Krumm, Alfred Lembgen und Thomas Mengert sogar 50 Jahre, was beim VfL mit Beitragsfreiheit belohnt wird. Hans Hartenfels

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