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Nachricht vom 15.08.2018
Region
FSJ: Für ein Jahr im Krankenhaus
Wie in jedem Jahr hat das Marienhaus Klinikum Anfang August seine neuen FSJler begrüßt: In kommenden Jahr werden zwei junge Männer und 14 junge Frauen in den unterschiedlichen Bereichen an den Standorten St. Josef Bendorf, St. Elisabeth Neuwied und St. Antonius Waldbreitbach arbeiten. Zusammen mit den Mitarbeitern werden sie Patienten betreuen, begleiten und versorgen.
Einsatzleiterin Annelie Kramer (2. von links) begrüßt mit Stationsleiterinnen und Kolleginnen aus der Pflegedirektion die neuen FSJler des Marienhaus Klinikums. Foto: Privat
Neuwied. So haben sie die Gelegenheit, umfangreiche Erfahrungen zu sammeln und Perspektiven für die eigene berufliche Zukunft zu entwickeln.

Noch immer ist das Freiwillige Soziale Jahr die ideale Möglichkeit für junge Menschen, in die verschiedenen Arbeitsbereiche in einen Klinikum hineinzuschnuppern, ohne sich direkt festlegen zu müssen. „Aus dem letzten Jahrgang hat sich fast die Hälfte der FSJler für eine berufliche Laufbahn im Gesundheitswesen entschieden“, so Oliver Schömann, Pflegedirektor des Marienhaus Klinikums Bendorf – Neuwied – Waldbreitbach. „Diese jungen Menschen wissen nun sehr genau, was sie erwartet und was sie wollen. Dass es uns gelungen ist, hier richtungsweisende Impulse gegeben zu haben und die Begeisterung am Pflegeberuf geweckt zu haben, freut uns enorm; schließlich ist dies eine der großen Herausforderungen in Bezug auf das Image des Pflegeberufs insgesamt.“
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