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Nachricht vom 19.08.2018 |
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Region |
Spielplatz Thüringenstraße wird gut angenommen |
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Was lange währt, wird endlich gut: Genau das trifft auf den Spielplatz im Neuwieder Stadtteil Torney zu. Schon 2009 begann Harald Schwer vom Amt für Jugend und Soziales gemeinsam mit den Kindern vor Ort die Planung. Wie es auch heute üblich ist, wurden die Wünsche und Anregungen der Eltern und ihres Nachwuchses berücksichtigt. |
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Neuwied. Aber: „Aus unterschiedlichen Gründen, unter die auch Personalwechsel und denen vorrangegangene Vakanzen fallen, hat die Fertigstellung dieses Spielplatzes ungewöhnlich lange gedauert und war mehr als überfällig. Die Kinder, die damals mitgeplant haben, sind mittlerweile selbst erwachsen.“ gesteht Bürgermeister Michael Mang bei einem Vor-Ort-Termin in Torney ein.
Deshalb wurde die Planung von 2009 auch noch einmal „modernisiert“, bevor es an die Umsetzung durch Nico Siebke vom Bauamt ging. Ein Kombigerät aus Naturholz und Metall, das zum Klettern und Rutschen einlädt, bildet jetzt das Zentrum des Spielplatzes. Daneben wurde eine Spielegerätekombination, die hier auch schon vorher stand, erhalten. Neu angelegt wurde unter einem Baum ein großer Sandkasten. Eingefasst durch unterschiedlich große Steine, die die Kids zum Balancieren nutzen können und die zugleich Sitzmöglichkeiten für die Eltern sind.
Denn auch die Erwachsene wollen bei der Planung eines Spielplatzes bedacht werden. Sie begleiten ihren Nachwuchs oft zum Spielen und verabreden sich mit anderen Eltern. Ortsvorsteherin Petra Grabis, die nur unweit des Spielplatzes wohnt, kann dies in Torney nur bestätigen. In den letzten Wochen seit der Fertigstellung ist der Spielplatz gerade in den Abendstunden, wenn die Eltern Feierabend haben, belebt. Sicherlich trugen dazu auch der schattenspendende Baumbestand und die heißen Temperaturen bei. Aber es lässt sich ganz klar sagen, dass der Spielplatz gut angenommen wird, und darüber ist Grabis nach dem langen Kampf einfach nur froh. |
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Nachricht vom 19.08.2018 |
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