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Nachricht vom 25.08.2018
Region
Ehrenamtliche für Sterbebegleitung ausgebildet
Sechs neue ehrenamtliche Hospizbegleiter werden künftig das Ambulante Hospiz und den Neuwieder Hospizverein unterstützen. Sie hatten einen 135-stündigen Befähigungskurs gemeinsam absolviert, um künftig schwerstkranken und sterbenden Menschen zur Seite stehen zu können.
Der Vorsitzende des Neuwieder Hospiz-Vereins, Hans- Peter Knossalla (2.v. links), Bildungsreferentin Heidi Hahnemann (links), die Hospizfachkraft Christiane Freymann (5.v. links) und Christoph Drolshagen von der Leitung der Marienhaus Hospize (3.v. links), gratulierten. Foto: Hospizverein NeuwiedKreis Neuwied. „Ich freue mich, dass sie sich auf diesen Weg gemacht haben“, sagte Christoph Drolshagen von der Leitung der Marienhaus Hospize beim Abschluss des Befähigungskurses. Und: „Hospiz heißt Gastfreundschaft, die den Menschen ein würdevolles Ansehen schenkt“. Der Vorsitzende des Neuwieder Hospizvereins, Hans-Peter Knossalla, gratulierte ebenfalls den Absolventen des Kurses herzlich. Er dankte den künftigen Hospizbegleitern, dass sie sich für Menschen, die einen schweren Weg gehen, engagieren ihnen und ihren Angehörigen dabei Halt bieten.

Seit vielen Jahren schon bildet der Neuwieder Hospiz-Verein in enger Zusammenarbeit mit dem Ambulanten Hospiz Menschen aus, die ehrenamtlich sterbende Menschen begleiten. Und diese Aufgabe wird immer wichtiger. Denn die Anfragen nach Begleitungen werden immer mehr.

Im September beginnen neue Befähigungskurse. Interessierte Männer und Frauen, die sich dieser Herausforderung stellen möchten, sind herzlich willkommen. Informationen hierzu erhalten sie von Heidi Hahnemann, Telefon: 02631/344 214.
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