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Nachricht vom 28.08.2018
Wirtschaft
Sechs neue Auszubildende in der VR-Bank Neuwied-Linz
Mit einer Einführungswoche starteten am 1. August vier Mädels und zwei Jungs aus der Region Rhein-Wied-Westerwald ihre Ausbildung zur Bankkauffrau/Bankkaufmann bei der VR-BANK Neuwied-Linz. Nach der Begrüßung durch den Vorstand Matthias Herfurth und Andreas Harner warteten auf Michel Dyck und Denise Kadri (Regionalmarkt Linz), Amanda Bäck und Jennifer-Lena Wulff (Regionalmarkt Neuwied), Meike Königsfeld und Tobias Bingel (Regionalmarkt Engers), verschiedene Themen rund um die Bank.
V.l.n.r.: Vorstand Matthias Herfurth, Jennifer-Lena Wulff, Michel Dyck, Amanda Bäck, Tobias Bingel, Meike Königsfeld, Ausbildungsleiterin Sonja Oswald, Denise Kadri und Vorstandssprecher Andreas Harner. Foto: VR-BankNeuwied-Linz. Sowohl erste technische Anwendungen, die den Start auf den Filialen erleichtern, aber auch das Risikomanagement der Bank wurden vorgestellt. Zum Start erhielt jeder Azubi ein Ipad. Mit diesen durfte sofort losgelegt werden. Alle Apps rund um das digitale Banking im genossenschaftlichen Finanzverbund wurden runtergeladen und erstmals getestet.

Als „digitale Lotsen“ sollen die neuen Teammitglieder den Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen künftig als kompetente Ansprechpartner in Sachen Homepage, Online-Banking, Apps und Crowdfunding (bei Fragen) zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden sie ein Konzept zur finanziellen Bildung erstellen, um auch Schülerinnen und Schüler an den Schulen im Geschäftsgebiet für ihre Finanzen fit zu machen.

Die jungen Kolleginnen und Kollegen arbeiten in sämtlichen Bankbereichen mit. Um möglichst nah am Kundengeschehen zu sein, werden sie aktiv in Kundengespräche im Bereich Baufinanzierung, Vermögensbetreuung und in alle Bereiche der gesamtheitlichen Kundenberatung einbezogen. Darüber hinaus erhalten sie neben dem Besuch der Berufsschule, Fachschulungen von Dozenten der Geno-Akademie, interne Schulungen und Workshops zu Themen wie Berufsunfähigkeit oder Altersvorsorge. Ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen können sie durch ein soziales Projekt im 2. Lehrjahr erweitern.

Eine abwechslungsreiche Ausbildung ganz im Sinne von Raiffeisen: „Einer für alle, alle für einen!“ (PM)
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