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Nachricht vom 26.10.2018
Politik
Kreis-SPD tagte
Die jüngste Vorstandssitzung der SPD im Kreis Neuwied hatte zahlreiche Tagesordnungspunkte über die unter souveräner Leitung des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Michael Mahlert angeregt diskutiert wurde. Neben den Vorbereitungen der anstehenden Konferenzen zur Vorbereitung der Kommunalwahlen konnte im Rahmen der Sitzung der neue Whatsapp-Newsletter der Kreis-SPD vorgestellt werden.
Die Mitglieder des SPD-Kreisvorstands und die Vertreter der Ortsvereine beim Gruppenfoto nach der Sitzung. Foto: SPD
Neuwied. Mit diesem Informationsdienst möchte die SPD unkompliziert allen Interessierten ab sofort aktuelle Informationen zu Aktivitäten und Veranstaltungen des Kreisverbands, der Ortsvereine, Statements des Kreisvorstands und einiges mehr geben. Und all das direkt aufs Smartphone per Nachrichtendienst WhatsApp. Der Newsletter per WhatsApp ist zukünftig ein weiterer kurzer Draht zur SPD im Kreis Neuwied. Der Dienst soll zeigen, welche Projekte und Ziele verfolgen die aktiven Menschen vor Ort und wie sind die Positionen der SPD zu aktuellen Themen.

„Neben der Mitgliedschaft möchte die SPD ganz besonders interessierte Bürger aus dem Kreisgebiet mit dem Newsletter erreichen, bei dem man sich problemlos und natürlich anonym anmelden kann“, erklärte Pressesprecher Sven Lefkowitz.

So funktioniert es:
Nummer 0163 254 553 7 unter Kontakten (Am besten unter dem Namen SPD-Kreisverband Neuwied) einspeichern.
Per WhatsApp "Start" an den gerade erstellten Kontakt senden.
Fertig! Ab sofort erhält man zwei- bis dreimal pro Woche aktuelle Infos & Statements direkt aufs Smartphone.

Ein weiterer großer Themenblock war das Thema Integration. Hier konnten die Sozialdemokraten feststellen, dass durch das große Engagement bei den Kommunen und den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auch mit Unterstützung vieler Sozialdemokraten im Kreisgebiet hier schon sehr gute Fortschritte erzielt werden konnten. Jedoch ist die Aufgabe auch in der Zukunft noch lange nicht abgeschlossen. Daher sehen die Sozialdemokraten den Bund in der Pflicht, weitere Unterstützung für die Integration zu geben. Nur wenn diese Arbeit erfolgreich ist, kann die Herausforderung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gelingen und wirksam den Populisten der Nährboden entzogen werden. Der ausdrückliche Dank der SPD gilt den gemeinnützigen Organisationen, ihren Mitgliedern und den vielen Bürgern, die sich hier engagieren.

Schließlich nahmen die Vorstandsmitglieder noch eine einstimmige Nominierung vor. Für einen Sitz im SPD-Landesvorstand wurde Martin Diedenhofen vorgeschlagen. Diedenhofen ist vielen Menschen im Kreis durch seinen engagierten Wahlkampf als Bundestagskandidat bekannt geworden. Er möchte auch in der angestrebten Position seine Erfahrungen aus seinem Wahlkampf, den zahlreichen Kontakten mit den Menschen vor Ort und seiner vielfältigen politischen Arbeit einbringen.

Die SPD Neuwied sieht die Nominierung als weiteren Schritt der Erneuerung und unterstützt Diedenhofen geschlossen. Martin Diedenhofen erklärte abschließend zu seiner Nominierung: „Wir müssen zukünftig wieder mehr „klare Kante zeigen. Ich stehe für eine klare Haltung zu den politischen Fragen und werde meinen Beitrag auch auf dieser Ebene leisten, dass die SPD mit ihren politischen Aussagen nah bei den Menschen ist“.

 
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