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Nachricht vom 06.11.2018
Politik
Bundesmittel für die Sanierung von Schulen im Kreis Neuwied
„Die Situation der Schulen im Kreis Neuwied wird sich verbessern. Wesentlichen Anteil daran hat der ‚Kommunalinvestitionsförderungsfonds‘ des Bundes. Hier kommen Gelder an der richtigen Stelle, nämlich im Bereich der Bildung an. Für Schulen in Trägerschaft des Kreises sind das 12,73 Millionen Euro“ erklärt MdB Erwin Rüddel.
Erwin Rüddel (links) mit Achim Hallerbach. Foto: Büro RüddelKreis Neuwied. Über den Fonds stellt der Bund den Ländern zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen Geld zur Verfügung, das sich mit „Infrastruktur“ und „Schulsanierung“ auf zwei Förderprogramme verteilt.

Das wird sich positiv auswirken auf in Trägerschaft des Kreises Neuwied stehende Schulen. Diese sind die BBS David-Röntgen-/Alice-Salomon-Schule, das Werner-Heisenberg-Gymnasium, die Heinrich-Heine-Realschule plus sowie die IGS Johanna-Loewenherz (alle Neuwied), ferner das Wiedtal-Gymnasium / Realschule plus in Neustadt/Wied, die Carmen-Sylva-Realschule plus in Niederbieber, die Nelson-Mandela-Realschule plus in Dierdorf, die Carl-Orff-Schule in Engers und die Gustav-W.-Heinemann-Schule in Raubach.

Landrat Achim Hallerbach: „Ohne die Bundesmittel hätte der energetische Sanierungsstau an unseren Schulen im Kreis Neuwied nicht abgebaut werden können!“ Um Kindern eine bestmögliche Bildung zu ermöglichen seien moderne Schulgebäude unverzichtbar.

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